Heft 18
3. Mai 2024

Wohin fließt der Regen, der von Ihrem Dach abläuft?
20 Fragen über die Natur vor der eigenen Haustür: Ein Selbsttest
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2024.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Hotel Europa:Hafermilch-Cappuccino zum Hahnenkrähen
Wer eine Auszeit im Grünen braucht, aber auf schnelles Internet und modernen Lebensstil nicht verzichten will, wird im St. Oberholz Retreat in Mecklenburg fündig: Hier trifft ein Jahrhunderte altes Gutshaus auf pastellfarbene Instagram-Träume.

SZ Magazin Gute Frage:Sind wir Freunde?
Wo verläuft die Grenze zwischen Bekanntschaft und Freundschaft? Warum es auch auf den Moment ankommt, um den Wert einer Beziehung zu begreifen.

SZ Magazin Getränkemarkt:Ein Drink wie ein Fußballprofi
Seit Jahren heißt es, dass der Aperol Spritz nun aber wirklich von einem anderen Trendgetränk abgelöst werde. 2024 gibt es wieder einen neuen Bewerber. Wird er es schaffen?

SZ Magazin Das Kochquartett:Mit Forelle gefüllte Eier
Russische Eier sind ein Klassiker der kalten Küche. Caroline Autenrieth füllt sie statt mit Gewürzgurken jedoch lieber mit Forellenmayonnaise und Kaviar – nach Art ihrer andalusischen Schwiegermutter.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Pink findet Sie besser als Ed Sheeran. Wie fühlt sich das an, Isaak Guderian?
Als deutscher Kandidat beim Eurovision Song Contest – das klingt gleich nach "zero points". Oder wird der Sänger Isaak Guderian dieses Jahr in Malmö alle überraschen? Im Interview ohne Worte verrät er, was er vorhat.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Lob des kleinen Dämmers
Kaum etwas tut der erschöpften Gesellschaft besser als ein Nickerchen. Nur einer will uns natürlich wieder alles vermiesen. Wer wohl?

SZ Magazin Natur:"Im Grunde trennt uns nicht viel von den Tieren"
Andreas Kieling ist einer der bekanntesten Tierfilmer Deutschlands. Ein Gespräch über die enge Beziehung zu seiner Hündin Cleo, die größte Bedrohung in der Natur – und die Frage, warum er sich in der Wildnis trotzdem nicht nur freier als in der Stadt fühlt, sondern auch sicherer.