Heft 17
26. April 2024

Jetzt ist Feierabend
In den nächsten Jahren gehen in Deutschland so viele Menschen in Rente wie noch nie. Auch für viele Jüngere ist die Arbeit nicht mehr der Mittelpunkt des Lebens. Darin stecken riesige Chancen für die ganze Gesellschaft.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 17/2024.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Kunst:"Humor ist ein Filter, der es einem ermöglicht, in dieser grausamen Welt zu leben"
Vor fast zehn Jahren entging die Zeichnerin Catherine Meurisse knapp dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo – weil sie vor Liebeskummer verschlafen hatte. Wie macht man weiter, wenn man nur aus Zufall noch lebt?

SZ Magazin Hotel Europa:Ein wahrhaft portugiesisches Haus
Die Einrichtung, das Essen, die Menschen: Alles am "Hotel Montecarmo 12" in Lissabon gibt sich bescheiden – obwohl es das ganz und gar nicht nötig hätte.

SZ Magazin Getränkemarkt:Wie fermentierter Pferdestall
Der meistgetrunkene Schnaps der Welt ist weder Wodka noch Rum – sondern der chinesische Baijiu. Aber schmeckt der auch in Bayern? Ein Selbstversuch, der zum Härtetest für die Geschmacksnerven wird.

SZ Magazin Gute Frage:Kann man Freunden große Geldgeschenke machen?
Unser Leser möchte einer Freundin vor seinem Tod eine große Summe vermachen. Könnte sie dieses Geschenk als unangemessen empfinden?

SZ Magazin Gewinnen:Pizza per favore
Die Tage werden länger, die Abende wärmer und der Hunger nach Italien wird größer. Wir verlosen einen mobilen Pizzaofen, der Pizzas in nur zwei Minuten backt.

SZ Magazin Das Kreuz mit den Worten:Watt is dat
Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 17/2024 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

SZ Magazin Das Kochquartett:Schweinenacken in Shio-Koji-Paste mit Rettich und Ingwer
Grillfleisch japanischer Art: Schweinefleisch mit Ingwer und Rettich ist eine klassische Kombination in Japan. Tohru Nakamura mariniert das Nackensteak vorher in einer Würzpaste, so wird es zart und erhält eine herzhafte Umami-Note.