Heft 10

8. März 2024

Titelbild des Heftes: Drecksarbeit

Drecksarbeit

Seit fast 40 Jahren entfernt Irmela Mensah-Schramm Nazi-Symbole aus dem öffentlichen Raum. Solche kleinen Kämpfe haben eine große Wirkung.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 10/2024.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinMusik
:"Ich fühle mich immer noch wie jemand, der erst erwachsen wird"

Kim Gordon wurde als Bassistin der Punkband Sonic Youth zum Inbegriff der Coolness. Ein Interview über Einsamkeit in der Ehe, Erinnerungen an Kurt Cobain und die coolste Sache der Welt: ein Kind zu gebären.

SZ PlusInterview: Trisha Balster und Gabriela Herpell

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer aufhört, fängt auch an

Axel Hacke war diesen Winter kein einziges Mal Skifahren. Bei einem Tag in den Bergen merkt er, dass es aber auch etwas Befreiendes hat, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinDas Kochquartett
:Vacherin aus dem Ofen

Auf einer Party stieß Sternekoch Tohru Nakamura auf einen besonderen Ofenkäse: Er war belegt wie ein Gratin – und köstlich. Das Rezept hat er sich zu eigen gemacht.

Von Tohru Nakamura

SZ MagazinGute Frage
:Darf man gefundenes Geld behalten?

Unsere Leserin hat einen 100-Euro-Schein auf der Straße entdeckt und fragt sich seither, wie man sich in dem Fall richtig verhält.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wann sind wir zu dem geworden, was wir haben?

Die meisten Menschen kaufen immer weiter, obwohl sie schon viel zu viel Zeug besitzen – und es eigentlich besser wissen. Woher kommt diese unbewusste Gier? Und wie schafft man es, den Versuchungen des Konsums zu widerstehen?

SZ PlusVon Theresa Hein

SZ MagazinGewinnen
:Ein wohlbehaglicher Landstrich

Schon Goethe schwärmte von der Schönheit Südtirols. Dass er recht hatte, davon können Sie sich nun selbst überzeugen: Wir verlosen einen Hotelgutschein im Wert von 1000 Euro.

SZ MagazinHotel Europa
:Die vielen Farben des Bodensees

Erst bei einem verregneten Urlaub zeigt sich, in welchem Hotel man sich wirklich gerne aufhält: Das "Haus am See" bei Lindau besteht den Test mit Bravour.

Von Kathrin Hollmer

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was ist Schauspielen für Sie, Hannah Schiller?

Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über Nervosität vor Castings, die Macken ihrer Generation und die Schwierigkeit von Bettszenen.

SZ MagazinGetränkemarkt
:Geselligkeit ohne sozialen Druck

Es ist die Krux des Älterwerdens: Man möchte einen schönen Abend haben – aber am liebsten um 21.30 daheim sein. Eine Lösung wäre der italienische Aperitivo, der früh beginnt und alles sein kann, aber nichts sein muss. Können wir diese Tradition bitte übernehmen?

Von Tobias Haberl