Heft 9

4. März 2022

Titelbild des Heftes: Der ewige Traum

Der ewige Traum

Vor vierzig Jahren entstand in Italien die deutsche Kommune Utopiaggia. Die Gründungsmitglieder hatten damals viel Idealismus und große Ziele. Was wird aus einer solchen Gemeinschaft, wenn sie in die Jahre kommt?

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 9/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Was bleibt vom Traum eines anderen Lebens?

Vor vierzig Jahren entstand in Italien die deutsche Kommune "Utopiaggia". Es gibt sie bis heute – trotz Streit, zerbrochener Liebe und müde gewordenen Knochen. Wie eine idealistische Gemeinschaft zu überdauern versucht.

SZ PlusVon Lars Reichardt

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Mit Puppen gegen das Trauma der Flucht

Das Leben im Geflüchtetenlager Shatila in Beirut ist brutal. Und doch finden Jugendliche aus Syrien hier die Kraft, Puppen zu basteln, mit denen sie im "One Hand Puppet Theatre" auftreten – und so Erlebtes verarbeiten.

Fotos: Jelka von Langen

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Nähe-Dilemma

In der Bahn beobachtet unser Kolumnist einen sehr gewissenhaften Putzmann mit Desinfektionsmittel, bei einem Bar-Abend bestaunt er gelöste Partygäste. Er fragt sich, wer von beiden nun Recht hat mit dem Blick aufs Corona und das Leben.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Hand aufs Herz – gucken Sie regelmäßig Tatort?

Die Schauspieler Jan Josef Liefers und Axel Prahl im Interview ohne Worte über ihr Erfolgsrezept, die Erotik von Thiel und Boerne und die Frage, wie die Party zum 20. Jubiläum des Münsteraner Tatorts aussieht.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Das erlaube ich mir

Die Corona-Wellen und der Wahnsinn der Welt sind so anstrengend, dass viele im Alltag trotzig werden: Sie fangen wieder an zu rauchen oder nehmen für Mini-Strecken das Auto. Verständlich, findet unser Autor.

SZ PlusVon Max Scharnigg

SZ MagazinGute Frage
:Muss ich meine Kinder immer einladen?

Unsere Leserin geht regelmäßig mit ihren erwachsenen Kindern essen – und übernimmt am Ende die Rechnung. Inzwischen verdienen ihre Kinder mehr als die Mutter. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Kochquartett
:Ein Salat, den man auch zum Frühstück essen kann

Für diesen frühlingshaften Salat kombiniert man Blaubeeren mit Sellerie, süß wird das Ganze mit Ahornsirup. Dazu passt körniger Hüttenkäse.

Von Stephan Hentschel

SZ MagazinHotel Europa
:Preiswert auch hinter der schönen Fassade

Wer Oslo besuchen, aber nicht pleite heimkommen möchte, sollte in "Cochs Pensjonat" absteigen. In der Nähe findet man sogar noch mehr bezahlbares Vergnügen: Waren Sie schon mal auf einem Saunaboot?

Von Laura Weißmüller

SZ MagazinGewinnen
:Guter Durchschnitt

Diese Woche verlosen wir japanische Santoku-Messer, mit denen man drei verschiedene Arten von Lebensmitteln schneiden kann. Das Besondere: Sie stammen aus der Spezialedition der deutschen Nationalmannschaft der Köche.

SZ MagazinGetränkemarkt
:Wie ich mich mal mit Hemingway verwechselte

Als unser Autor jung war, trank und rauchte er im Geiste des großen Schriftstellers beim Verfassen seiner Texte – heute macht er Rückenübungen. Doch bei einem Cocktail namens "Journalist" lässt er die alten Zeiten nochmal aufleben.

Von Tobias Haberl

SZ MagazinWissen
:Das Ende der Milchstraße

Unternehmen wie SpaceX und Amazon schießen Zehntausende Satelliten ­ins All – und ­verändern damit für alle Menschen den Blick in den ­Sternenhimmel. Dürfen die das?

SZ PlusVon Christoph Cadenbach