Heft 8

24. Februar 2022

Titelbild des Heftes: Bücher fürs Leben

Bücher fürs Leben

Ein Modeheft

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 8/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinLiteratur
:Welches Buch wann im Leben das richtige ist

100 Literatur-Empfehlungen für 100 Jahre eines Lebens: Die Redaktion des SZ-Magazins mit ihrer Auswahl der schönsten Bücher – vom ersten Vorlesebuch für Einjährige bis zu den Werken für die Ewigkeit.

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Von Keksdosen und folgsamen Weimaranern

Unser Kolumnist flaniert durch die Stadt und erlebt je nach Sichtweise gar nichts oder sehr viel. Darf man das noch Spaziergang nennen, oder ist es bereits ein sogenanntes Mikro-Abenteuer?

Von Axel Hacke

SZ MagazinDas Kochquartett
:Saure Forelle

In diesem Rezept werden Forellenfilets mit Limettenscheiben und Thymian mariniert. In Kombination mit getoastetem Weißbrot oder gekochten Kartoffeln wird daraus eine traditionelle Brotzeit.

Von Elisabeth Grabmer

SZ MagazinHotel Europa
:Ein Bett im Schloss

Adel verpflichtet: Im "Château de la Lucazière" zwischen Paris und der Bretagne wohnt man unter meterhohen Decken, kann in der hauseigenen Bibliothek stöbern und blickt auf weite Ländereien.

Lisa Frieda Cossham

SZ MagazinLiteratur
:Ein ungelesenes Buch ist immer noch besser als kein Buch

Millionen von Büchern werden gekauft, ohne je gelesen zu werden. Doch das ist nicht unbedingt bedauerlich. Denn da ist ja noch der Zauber der eigenen Vorstellungskraft.

Von Roland Schulz

SZ MagazinGewinnen
:Individualität im Wohnzimmer

Heute möchte jeder gern unverwechselbar wohnen. Deshalb verlosen wir diese Woche einen Gutschein für ein Regalsystem, mit dem man sich genau das einzigartige Möbelstück bauen kann, das einem noch fehlt.

SZ MagazinGute Frage
:Wer war Papa wirklich?

Unsere Leserin hat die alten Kriegstagebücher ihres Vaters gefunden – und würde gerne Licht in dieses dunkle Kapitel bringen. Ihr Vater ist seit 40 Jahren tot. Darf sie sie lesen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was muss ein Mann draufhaben, damit Sie ihn ernst nehmen können?

Die Schriftstellerin Ronja von Rönne im Interview ohne Worte über ihr Dasein als Straßenphilosophin, die Romantisierung von Depression und ihre Reaktion auf die Bezeichnung "Schmollmundfatalistin".

SZ MagazinGetränkemarkt
:Selig, taumelnd, selbstverliebt

Zu jedem Kölsch kommen unserer Autorin Kölsche Lieder in den Sinn. Keine Stadt, glaubt sie, wird so oft besungen. Eine besonders perfide Form der Städte-PR.

Von Lara Fritzsche