Heft 41
14. Oktober 2022

Eigener Bauch
Noch immer müssen Frauen auf der ganzen Welt darum kämpfen, abtreiben zu können. 17 Frauen aus 17 Ländern schildern ihre Erfahrungen
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 41/2022.
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SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was interessiert Frauen, Saralisa Volm?
Die Schauspielerin und Regisseurin im Interview ohne Worte über Klaus Lemke, Feminismus und was ihre Kinder von ihr lernen können.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Warum andauernde Wut zu nichts führt
Früher war Wut etwas, das schnell wieder vorbei ging. Nun scheint sie bei vielen zum Dauerzustand zu werden – auch weil sie gezielt geschürt wird, um unserer Gesellschaft und Demokratie zu schaden.

SZ Magazin Leben und Gesellschaft:"Schlimm war zu merken, dass ich als schwangere Frau nichts mehr zu melden hatte"
Fast überall auf der Welt werden Abtreibungen juristisch eingeschränkt und moralisch verurteilt. Frauen aus 17 Ländern schildern, was sie erlebten, nachdem sie sich trotzdem für einen Abbruch entschieden hatten.

SZ Magazin Hotel Europa:Hostel-Feeling ohne Mief
Das "Broz Hostel" in Granada bietet alles, was man an einem Hostel schätzt: lockere Atmosphäre, internationale Gäste, Zwanglosigkeit und eine hervorragende Lage. Dabei ist es aber so stilvoll, dass das Ganze mit Schullandheim so gar nichts mehr zu tun hat.

SZ Magazin Gute Frage:Darf man Erwachsenen vorschreiben, was sie trinken?
Die Verwandte unseres Lesers will dessen selbst angebauten Rotwein mit Wasser mischen – seine Frau ist empört und verhindert es. Steht ihr das zu?

SZ Magazin Das Kochquartett:Goldbrauner Blumenkohl mit Miso-Dip
Statt Hühnchen mariniert Tohru Nakamura Blumenkohlröschen in Buttermilch – und verwandelt das Gemüse mithilfe einer knusprigen Panade in eine herzhaft-vegetarische Fingerfood-Alternative.

SZ Magazin Literatur:"Mein Äußeres stand im Weg, um von Kritikern ernsthaft gelesen zu werden"
Julia Franck wurde mit ihrem Buch "Die Mittagsfrau" schlagartig bekannt – aber ihr Erfolg brachte Anfeindungen mit sich. Nun wird der Roman verfilmt. Ein Gespräch über das Aufwachsen bei einer Anti-Mutter, den tragischen Tod ihrer großen Liebe und Schönheit als Malus in der Literaturszene.