Heft 35
2. September 2022
»Die Beschäftigung mit sich selbst führt in den Abgrund«
Der Schriftsteller Ferdinand von Schirach über seine Depressionen und die Frage, was man aus der Liebe lernen kann
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 35/2022.
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Die Tagesschau-Sprecherin über ihre größte Stärke, das Hamburger Lebensgefühl und die Frage, was sie von ihrem Vater gelernt hat.
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Alle reden gerade vom Energiesparen, aber niemand über den möglichen Mangel an Korkenziehern. Dabei könnte sich die laxe Vorsorge noch als Fehler herausstellen, glaubt unser Kolumnist.
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Der "Ferienhof Soyer" im Allgäu bietet saftige Wiesen und bequeme Betten. Und die Gäste dienen hier zur Unterhaltung der Schafe, nicht andersrum – das haben sie uns selbst erzählt.
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Der Schriftsteller Ferdinand von Schirach, dessen Werke sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft haben, leidet schon lange an einer Depression. Ein Gespräch über Trost, die Liebe und die verlockende Idee eines Opiumrausches im Alter.
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Ob Weltpolitik oder Familienzuwachs: Was ist mit diesen Flaschen, die aus einem bestimmten Anlass gekauft wurden – und nun auf den Anlass warten, getrunken zu werden?
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Unsere Leserin möchte auf langen Zugfahrten ihre Schuhe ausziehen. Darf sie das – oder ist das selbst mit frischen Socken zu viel Anarchie?
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Heiße Schmurgelware aus dem Ofen: Dieses Kalbsragout aus dem Schmortopf peppt unsere Kolumnistin Elisabeth Grabmer mit Kürbis und Limettenjoghurt auf – und macht daraus eine Mahlzeit, die über graue Tage hinwegtröstet.
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Sicher ist sicher: Diese Woche verlosen wir einen Kindersitz fürs Auto mit eingebautem Airbag,