Heft 34
26. August 2022

»Zu verkaufen: Babyschuhe, nie getragen«
Ein Satz, aus dem vier Erzählungen werden: Das Literaturheft mit Geschichten von Matthias Brandt, Sasha Filipenko, Helga Schubert und Elizabeth Strout
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 34/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was wünschen Sie sich vom Westen, Dmitry Glukhovsky?
Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky im Interview ohne Worte über die russische Seele, das Leben auf Achse und die Frage, ob er vor Putin Angst hat.

SZ Magazin Das Kochquartett:Erbsensuppe mit Cappelletti
Dieses saisonale Gericht mit Platterbsen, Kartoffeln und frischem Rosmarin wird von unserer Kolumnistin Maria Luisa Scolastra zu neuem Leben erweckt.

SZ Magazin Hotel Europa:Was aus Dantes Paradies wurde
Einst kaufte der Sohn des Dichters ein Weingut im norditalienischen Valpolicella. Der dort lebende Graf macht kein Aufhebens um den berühmten Vorbesitzer – lieber vermietet er im "La Foresteria Serego Alighieri" schöne, schlichte Appartments.

SZ Magazin Literatur:Zu schnell
Elizabeth Strout über eine Frau, die zum Kardiologen will und einen Autounfall beobachtet.

SZ Magazin Literatur:Eine Geschichte, die ich sonst nie geschrieben hätte
Helga Schubert über die Unmöglichkeit, in Berlin an einen Euro zu gelangen.

SZ Magazin Literatur:Petja hat der Hund gebissen
Sasha Filipenko im Zeitraffer über ein Leben in der Sowjetunion.

SZ Magazin Gute Frage:Hier, eine Schachtel voller Unaufmerksamkeiten für dich!
Lieblose Geschenke bekommt unsere Leserin oft. Die Krönung war eines mit Lebensmitteln, die sie wegen Unverträglichkeiten gar nicht essen darf. Sollte sie ihre Enttäuschung ansprechen?

SZ Magazin Gewinnen:Ein Kurzurlaub im Chiemgau
Malerische Aussichten und Waldbaden am Waginger See: Wir verlosen einen Aufenthalt für drei Nächte im "Landhaus Tanner".

SZ Magazin Literatur:"Zu verkaufen: Babyschuhe, nie getragen"
Angeblich soll die kürzeste Geschichte der Welt von Ernest Hemingway stammen. Wir haben vier Schriftstellerinnen und Schriftsteller gebeten, den Interpretationsspielraum zu füllen. Entstanden sind Erzählungen über einen Autounfall, den Abschied eines Liebenden – und die Unmöglichkeit, in Berlin an einen Euro zu gelangen.