Heft 31

5. August 2022

Titelbild des Heftes: Das letzte Mittel

Das letzte Mittel

Der Sohn unseres Autors wird von einem Klassenkameraden immer wieder geschlagen. Von der Schule fühlt sich die Familie alleingelassen. Was tun: Nur trösten? Die Eltern des Mitschülers zur Rede stellen? Oder dem Kind zeigen, wie es zurückhauen kann?

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 31/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinFamilie
:Wie wehrt man sich gegen Mobbing?

Als sein Sohn in der Schule von einem Klassenkameraden geschlagen wird, weiß unser Autor nicht weiter. Den Lehrerinnen scheint gegen die Aggressionen nichts einzufallen, und Gegengewalt kommt nicht infrage – oder?

SZ PlusVon Anonym

SZ MagazinHotel Europa
:Besser zusammen

In Solothurn in der Schweiz nächtigt man nobel im "Hotel Baseltor", das keinem reichen Investor, sondern einer Genossenschaft gehört. Entschieden wird basisdemokratisch, gegessen auf Sterneniveau.

Von Titus Arnu

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Wie stellen Sie sich Ihr Leben mit 70 vor, Yasmin Fahimi?

Die DGB-Chefin und SPD-Politikerin im Interview ohne Worte über Aktien, ihre Duschzeit und die Frage, welchen Luxus sie sich gönnt.

Fotos: Axel Martens

SZ MagazinGetränkemarkt
:Tropfen ohne Schwips

Unsere Autorin wollte bloß mal alkoholfreien Wein probieren – und steht unversehens vor ganz grundsätzlichen Fragen. Will man das Alte durch etwas Ähnliches ersetzen – oder etwas Neues versuchen, das neben dem Alten bestehen kann?

Von Verena Mayer

SZ MagazinPolitik
:Die Zurückgelassene

Als Kabul fällt, schafft es Najiba-Noor Dilawari nicht mehr zum Flughafen. Obwohl die von den Taliban verfolgte Polizistin schließlich doch entkommen kann, zeigt die Geschichte ihrer Flucht, wie wenig staatliche Stellen für afghanische Ortskräfte taten – und wie wichtig engagierte Freiwillige für deren Rettung waren.

SZ PlusVon Mohamed Amjahid

SZ MagazinMusik
:"Ich habe nichts verpasst"

Als Sänger der Pogues schrieb Shane MacGowan einige der schönsten und traurigsten Songs des 20. Jahrhunderts. Nun ist er so hinfällig, dass es heißt, er könne nicht mehr interviewt werden. Unsere Autorin traf ihn und seine Frau Victoria Clarke in Dublin und stellte fest: Es geht doch.

SZ PlusInterview: Theresa Hein

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Es gilt, die Feinde der Freiheit zu erkennen

Was würden wir, wenn es nötig wird, alles auf uns nehmen, um unsere Demokratie zu verteidigen, fragt sich unser Kolumnist.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGute Frage
:Wie weit geht Nachbarschaftshilfe?

Die Nachbarn eines Lesers fragen, ob sie bei diesem wohnen dürfen, während er im Urlaub ist und die Wohnung der Nachbarn renoviert wird. Der Leser fühlt sich damit unwohl. Wie lässt sich die Situation elegant lösen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Kochquartett
:Schweinebraten österreichischer Art

Unsere Köchin verrät ihr Rezept für den Braten-Klassiker. Statt normalem Sauerkraut empfiehlt sie Stöcklkraut, bei dem der Weißkohlkopf in größere Stücke geschnitten wird. Als Biergarten-Brotzeit schmeckt der Braten auch im Sommer.

Von Elisabeth Grabmer

SZ MagazinGewinnen
:Ein Handy für die Wüste

Zum Kino-Start der Wüstenkomödie "Nicht ganz koscher" verlosen wir ein robustes Outdoor-Smartphone, dem auch Sand und Sonne nicht gefährlich werden können.