Heft 18
6. Mai 2022

Im Untergrund
In der ukrainischen Stadt Charkiw suchen die Menschen in der U-Bahn Schutz vor den Bomben. Der Zeichner George Butler hat ihren Alltag beobachtet
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Die Feinde der Freiheit
Aus traurigem Anlass stellt unser Kolumnist eine ganz grundlegende Frage: In welcher Staatsform würden Sie am liebsten leben?

SZ Magazin Das Kochquartett:Spargel auf japanisch
Statt ihn auf die übliche Weise zu servieren, gibt unser Koch den Spargel in eine traditionelle japanische Reissuppe – als kulinarisches Zeichen der Freundschaft und Völkerverständigung.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was geht beim Harfespielen im Gehirn vor?
Die Harfenistin Magdalena Hoffmann im Interview ohne Worte über strenge Dirigenten, attraktive Konzertbesucher und die Frage, wie man bei langen Wartezeiten auf der Bühne am besten die Zeit totschlägt.

SZ Magazin Glaube und Religion:"Wenn ich verzweifelt bin, fühle ich mich in einer Kirche aufgehoben"
In Deutschland verlassen jedes Jahr Hunderttausende die Kirche. Die Schriftstellerin Nora Bossong hat gerade ihre Erstkommunion gefeiert. Ein Gespräch darüber, wie man es schaffen kann, als liberale Frau des 21. Jahrhunderts katholisch zu sein.

SZ Magazin Getränkemarkt:Blütenglück
Was kann man tun, wenn man sich nach der Natur sehnt, sie aber kaum in Reichweite hat? Man füllt sie sich in Flaschen ab. Eine Liebeserklärung an Holundersirup (inkl. Rezept!)

SZ Magazin Gewinnen:Nah am Wasser
Diese Woche verlosen wir einen Hotel-Aufenthalt im Pfälzerwald, zu dem man auf jeden Fall Badekleidung mitnehmen sollte.

SZ Magazin Hotel Europa:Ein Paradies im Nirgendwo
Auf einem wilden Stück Land im Alentejo in Portugal führt ein Ehepaar den Campingplatz "Bubulcus & Bolotas Camping", der fast komplett autark funktioniert. Wer nicht zelten möchte, übernachtet im Bungalow – mit großartiger Aussicht in die Steppe.

SZ Magazin Gute Frage:Was tun bei Dauerbesuch im eigenen Garten?
Weil die Nachbarn unserer Leserin keinen eigenen Garten haben, kommen sie mit ihren Kindern immer öfter bei ihr vorbei – und merken nicht, wenn sie unerwünscht sind. Wie kann man sie darauf ansprechen, ohne das Verhältnis zu belasten?