Heft 1
7. Januar 2022

Zweites Leben
Zur Schlachtung bestimmt, der Schlachtung entkommen: Gerettete Tiere im Porträt
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 1/2022.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Getränkemarkt:Zwischen James Bond und La Boum
Der bittersüße Orangenlikör Cointreau führt bei unserer Kolumnistin zur bittersüßen Erkenntnis: Sie ist zwar alt geworden, aber das gelebte Leben in Gesichtern zu sehen, hat eine große Anziehungskraft.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was machen Sie, wenn Sie Ihren Text vergessen, Jens Harzer?
Der Schauspieler im Interview ohne Worte über sein inneres Kind, ein Mittel gegen Weltschmerz und die Frage, wo er gerne mal ein Praktikum machen würde.

SZ Magazin Gute Frage:Was, wenn ein nützliches Geschenk ungenutzt bleibt?
Ein Mann möchte unterstützen, dass sein Nachbar mehr Fahrrad fährt und schenkt ihm einen Sattelschutz. Sein Plan geht nicht auf. Sollte der Leser das Geschenk zurückverlangen?

SZ Magazin Das Kochquartett:Rote-Bete-Eintopf mit Erbsen, Dill und Sesamöl
Gesund ernähren – das geht besonders gut mit einem Rote-Bete-Eintopf. Sein erstes Rezept für das SZ-Magazin verfeinert der neue Kochquartett-Koch Stephan Hentschel mit Dill, einem weiteren Gesund-Booster.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Dauerstau im Büro
Unaufhaltsam schreitet der technische Fortschritt voran. Einige scheinbar gar nicht so schwierige Probleme können jedoch auch die klügsten Köpfe nicht lösen. Zum Beispiel den ständigen Papierstau im Drucker.

SZ Magazin Hotel Europa:Still und schön ruht das Haus
Das "Haus Selma" im Thüringer Wald ist nicht nur architektonisch etwas besonderes, es befindet sich auch mitten in einem traumhaften Winterparadies.

SZ Magazin Gewinnen:Da ist der Wurm drin!
Was braucht es für die Herstellung von feinstem Bio-Kompost? Genau, Würmer. Diese Woche verlosen wir zwei Wurmkisten als Selbstbauset inklusive Startpopulation.

SZ Magazin Kosmos:Szenenwechsel
Mode ist merkwürdig, reißt sie doch bestimmte Kleidungsstücke völlig aus ihrem Kontext. Verkleiden wir uns nicht alle im Alltag?