Heft 7

19. Februar 2021

Titelbild des Heftes: Was bleibt

Was bleibt

Häftlingen in den Konzentrationslagern der Nazis wurde alles abgenommen, was sie bei sich trugen. Einige ihrer Habseligkeiten lagern bis heute in einem Archiv. Diese Menschen oder ihre Angehörigen zu finden ist schwierig – aber manchmal gelingt es

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 7/2021.
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SZ PlusSZ MagazinLiteratur
:"Lieben ist, wenn du eigentlich nur geben möchtest"

Die Bestsellerautorin Connie ­Palmen hat die Liebe ihr Leben lang ausgekundschaftet. Ein Gespräch über den Stand ihrer Forschung.

Interview: Lara Fritzsche

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die letzten Dinge

Wen die Nazis ins Konzentrationslager brachten, dem wurde alles genommen, was er bei sich trug. Einige dieser Gegenstände sind erhalten geblieben. Die Nachkommen ihrer Besitzerinnen und Besitzer werden bis heute gesucht.

Von Roland Schulz

SZ MagazinGute Frage
:Mein Bruder, der Corona-Leugner

Wie geht man mit Angehörigen um, die die Virus-Gefahr herunterspielen und ins Lager der Verschwörungsanhänger abdriften? Darf man resigniert schweigen oder sollte man versuchen weiterzudiskutieren?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Ihr liebstes Hobby, Bischof Bätzing?

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz über verzeihliche Sünden, die Lektüre der Bibel und die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Ravioli mit Käse-Füllung und Stängelkohlsauce

Ein Denkmal aus Mehl und Eiern: Unsere Köchin widmet diese Ravioli-Neukreation ihrer verstorbenen Mutter. Sie füllt die Teigtaschen mit Ricotta und Burrata, dazu kommt eine Stängelkohlsauce.

Von Maria Luisa Scolastra

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Düstere Aussicht

Was tun, wenn man sich nachts stundenlang wach herumwälzt? Unsere Autorin hat eine ungewöhnliche Einschlafhilfe für sich entdeckt: langweilige TV-Morde.

Von Susanne Schneider

SZ PlusSZ MagazinGetränkemarkt
:Ein Getränk voller Wunden

Die betont coole Stadt Berlin lässt sich von einem betont uncoolen Getränk repräsentieren: Berliner Weiße. Die schmeckt ein wenig nach Schweiß und passt zu der Art Leben, das die meisten Menschen in der Hauptstadt führen.

Von Verena Mayer

SZ MagazinKosmos
:Verschlungene Wege

Einen guten Knoten sollte jeder können. Und Schummelei gehört dabei auch zur Grundausbildung.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinHotel Europa
:Schlafen, wo einst Bier gebraut wurde

Im Kopenhagener "Hotel Ottilia" übernachten Gäste im früheren Gärraum, dem Lagerkælder 3. Das passende Getränk kann man direkt beim Check-in bestellen.

Von Jessica Braun

SZ MagazinGewinnen
:Für lebensnahe Videotelefonate

Während der Ausgangsbeschränkungen lässt sich die Handynutzung nur schwer reduzieren – daher verlosen wir zwei Smartphones.

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Fabelhaftes Flatterwesen

Nicht erst seit Corona hat die Fledermaus einen schlechten Ruf. Unser Kolumnist erhebt Einspruch.

Von Axel Hacke