Heft 39

1. Oktober 2021

Titelbild des Heftes: Naturverbunden

Naturverbunden

Schrecklich schön: Wie Plastikmüll aus dem Meer zu Kunst wird

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 39/2021.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinWohnen und Design
:"Architektur ist Politik"

Der Architekt Francis Kéré über ­Rassismus in seiner Branche, das Erbe ­Christoph Schlingensiefs und die Frage, warum die Schule, die er für sein Heimatdorf in Burkina Faso entworfen hat, inzwischen weltberühmt ist.

Interview: Laura Weißmüller

SZ MagazinKultur
:Auf den ­Spuren der Zeit

Im Südosten der Türkei entstand vor fast 12.000 ­Jahren ein rätselhafter Versammlungsort. Heute ist Göbekli Tepe eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten weltweit. Der deutsche Archäologe Jens Notroff hat dort 13 Jahre lang gearbeitet – und den Alltag in Zeichnungen festgehalten.

Von Christoph Cadenbach

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Drama über dem Pazifik

Manchmal hat man so starken Gegenwind, dass man kaum vorankommt. Das merkte auch eine Pfuhlschnepfe, die von Alaska nach Neuseeland fliegen wollte.

Von Axel Hacke

SZ PlusSZ MagazinGetränkemarkt
:Sommerschlusspanik

Wer den letzten schönen Sommertag nicht verpassen will,  nimmt lieber drei Mal zu oft Abschied. Zum Beispiel mit Campari: Er schmeckt, wie diese letzten Sommertage sich anfühlen: bittersüß.

Von Verena Mayer

SZ MagazinWohnen und Design
:Die wahre Designerin ist die Natur

Aber wie lassen sich Bäume, Steine und Windböen in Möbel übersetzen? Das Stockholmer Designstudio Front versucht es und sieht den schwedischen Wald als Hoffnungsträger in einer beängstigenden Welt. Ein Atelierbesuch.

Von Thomas Bärnthaler

SZ MagazinKunst
:Schrecken der Meere

Eine niederländische Künstlerin verwandelt gestrandeten Plastikmüll in faszinierende Stillleben.

Artwork und Fotos: Thirza Schaap

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wie menschliche Faulheit die Welt tatsächlich besser macht

Wenn es für Nutzer eine "Default-Option" gibt, also eine voreingestellte Auswahlmöglichkeit, wird diese meist auch bevorzugt. Der Grund: die menschliche Trägheit. Mit dem Default-Effekt könnten sich etliche Probleme lösen lassen – von der Müllvermeidung bis zum Mangel an Organspendern.

Von Till Krause

SZ PlusSZ MagazinWohnen und Design
:Bunte Republik Deutschland

Die meis­ten Häuser hierzulande sind in Weiß oder anderen­ un­auf­fälligen ­Farben gestrichen. Warum eigentlich? Und führen grellbunte Fassaden wie an etlichen Berliner Mietshäusern wirklich dazu, dass sich die Menschen dort wohler fühlen?

Von Christoph Cadenbach

SZ MagazinHotel Europa
:Gemeinsam einsam

Die Besitzerin des "Hotel Punkaharju" hatte genug vom Jetset-Leben und zog ins finnische Nirgendwo. Wer sie im Herbst dort besucht, darf sich auch über ihre Pilz-Sammelleidenschaft freuen.

Von Claudia Simone Hoff

SZ MagazinGewinnen
:So gut, wie es sich anfühlt

Lokal und fair produziert: Wir verlosen Hamamtücher und Schals aus Baumwolle und Seide.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Herzhafter Crostata-Kuchen mit Gartengemüse

Tarte mit Biss: Die italienische Crostata wurde nach ihrer Kruste benannt. Genauso bemerkenswert ist aber die Füllung mit Gartengemüse, die aus einem alten Rezept unserer Köchin stammt.

Von Maria Luisa Scolastra

SZ MagazinKosmos
:Bodenhaftung

Kann es sein, dass einem früher mehr Zeug an den Schuhsolen klebte als heute? Mit einer Ausnahme.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was haben Sie von der Natur gelernt, Arno Brandlhuber?

Der Architekt im Interview ohne Worte über seine Vorliebe für Beton, den Klang seines Namens im Ausland und das Lieblingsgetränk seines Berufsstandes.

Fotos: Paula Winkler

SZ MagazinGute Frage
:Nein zum Wein

Sie trinkt keinen Alkohol, bekommt als Gastgeschenk von Freunden aber immer wieder Weinflaschen, die dann der Mann und die Gäste trinken. Darf man Gästen vorschreiben, was sie einem schenken sollen? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján