Heft 38
24. September 2021

»Zorn ist eine Art Liebe«
Der Nobelpreis, die Nähe zu Kriegsverbrechern, die Zerwürfnisse mit Freunden: Der Schriftsteller Peter Handke im Interview.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 38/2021.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Gute Frage:Der Name der Hose
Eigentlich sollte die teure Designer-Jeans gespendet werden. Nun möchte die Freundin, die die Spendenaktion organisiert, das Kleidungsstück aber gern selbst behalten. Ist das in Ordnung?

SZ Magazin Gewinnen:Gesund schlafen
Weil kaum etwas wichtiger ist als ein guter Schlaf, verlosen wir diese Woche eine schadstoffarme und sehr bequeme Naturlatex-Matratze.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Zehn Stunden in der Wahlkabine
Wen soll man bloß am Sonntag wählen? Und wie lange darf man im Zweifelsfall grübelnd vor dem Stimmzettel hocken? Über das Problem der Entscheidungsfindung im Politischen und im Privaten.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Werden Sie noch seekrank?
Der Segler Boris Herrmann im Interview ohne Worte über die wichtigste Lektion seines Vaters, seinen Draht zu Greta Thunberg und die Frage, was einen Abenteurer ausmacht.

SZ Magazin Familie:Viel mehr als vier Wände
Seit gut 80 Jahren steht der Nachname unseres Autors an einer Tür in München. Seit Kurzem wohnt er selbst dort. Eine Geschichte über einen Opa, der nie umziehen wollte, eine Oma, die keinen Pulli verloren gab – und die Wohnung, die sich an alles erinnert.

SZ Magazin Hotel Europa:Wo abends Feuer brennt
Ein altes Schindelhaus auf einer Almwiese mitten im Wald: In den Ferienwohnungen auf dem „Ansitz Hohenegg“ im Allgäu sollte man unbedingt Stockbrot rösten und das Helle probieren, das der Besitzer hauptberuflich brauen lässt.

SZ Magazin Das Kochquartett:Maiscremesuppe mit Safran
Das Rezept für diese Maiscremesuppe mit Safranfäden vereint die besten Geschmäcker der Jahreszeit. Und die Zutaten dafür wachsen sogar vor unserer Haustür.

SZ Magazin Kosmos:Was kuckst, äh, guckst du?
Über die ornithologisch-orthografische Herausforderung, die der Kuckuck mit sich bringt, wenn man im Wald nach ihm guckt.




