Heft 13
1. April 2021

Um Himmels willen
Unsere Autorin glaubt an Gott. Dafür wird sie immer wieder belächelt – warum eigentlich?
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 13/2021.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Das Kochquartett:Gegrillter Saibling auf Linsenmus und Apfelsalat
In diesem Rezept für gegrillten Saibling auf Linsenmus und Apfelsalat kombiniert Christian Jürgens den Fisch mit ungewöhnlichen Beilagen – und schafft so eine verführerische Verbindung aus Tradition und Moderne.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Verloren im Corona-Dschungel
Die Verhaltensregeln sind inzwischen so kompliziert, dass kaum noch jemand durchsteigt. Unser Kolumnist weiß aber, wer helfen könnte.

SZ Magazin Hotel Europa:Wo Erwachsene wieder zu Kindern werden
Der "Wastleicherhof" in Eggstätt am Chiemsee ist der perfekte Ort für Familien – und für alle anderen Menschen. Denn wer streichelt nicht gern Kälbchen oder genießt die behagliche Wärme eines eigenen Kachelofens?

SZ Magazin Musik:Beats, Schweiß und Tränen
Die bayerische Band LaBrassBanda ist für ihre Live-Auftritte berühmt. Die Corona-Pandemie verändert nicht nur das Leben solcher Musiker radikal, sondern auch all der Menschen hinter der Bühne: Techniker, Fahrer, Managerin. Manche lösen jetzt ihre Altersvorsorge auf – und manche finden selbst noch die Kraft, anderen in Not zu helfen.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Wie schöpfen Sie Kraft, Alice Hasters?
Die Journalistin und Autorin im Interview ohne Worte über Kommentare von Dieter Nuhr, verborgene Talente und den besten Rat ihrer Mutter.

SZ Magazin Kosmos:Frühlingsgefühle
Wann haben Sie zuletzt etwas gemalt? Dann wird es aber Zeit. Und notfalls hilft ein Sessel.

SZ Magazin Gewinnen:Hitzefrei
Damit Sie dann nicht die immergleichen Rostbratwürstchen auf den Grill werfen müssen, verlosen wir zwei raffinierte Grillpakete von Grillido samt intelligentem Kontaktgrill und Küchenmesser.

SZ Magazin Getränkemarkt:Der Aperol Spritz der Achtziger
Der Bellini ist mondän und elegant, aber auch ein bisschen in die Jahre gekommen. Erfunden wurde er in Harry's Bar in Venedig, einem Ort wie geschaffen, um einerseits Maßgeschneidertes zu tragen und andererseits mit einer Sparkassenkarte zu bezahlen.

SZ Magazin Gute Frage:Was tun mit Geschenken, die mir nicht gefallen?
Unsere Leserin hat zur Geburt ihres Sohnes viele lieb gemeinte Gaben und Babyausstattung bekommen, nun fragt sie sich wohin damit, denn verwenden kommt für sie nicht in Frage.