Heft 9
28. Februar 2020

Vorübergehend getrennt
Geschichten von Orten, an denen früher einmal Grenzen verliefen
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 9/2020.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Reise:Entgrenzt
Der Züricher Fotograf Roger Eberhard hat weltweit Orte aufgenommen, an denen einst Grenzen lagen – die dann aber verschwanden, weil Reiche untergingen, Verträge erloschen oder Gletscher schmolzen. Die Bilder enthalten eine tröstliche Wahrheit: die Vergänglichkeit menschlicher Spaltung.

SZ Magazin Gewinnen:Das schöne Leben
Das Hotel "Muchele" bei Meran punktet mit zeitlosem Design – und dem hauseigenen Weinkeller. Für eine Kostprobe verlosen wir drei Übernachtungem im Vinum Hotel.

SZ Magazin Hotel Europa:Wie ein Heimatfilm
Die Eigentümer dieses Hotels veranstalten Wanderungen, bauen Baumhäuser und planen schon den eigenen Niederseilgarten. Wenn die Familie so weitermacht, bekommt sie bald auch noch ihre eigene Fernsehsendung.

SZ Magazin Gute Frage:Nächtliche Ruhestörung
Der Nachbar in der Stadtwohnung hat chronischen Husten und weckt damit alle auf. Kann man dagegen etwas tun?

SZ Magazin Das Kochquartett:Babyspinat-Salat mit Champignons und Pinienkernen
Dieser simple Salat schmeckt als Vorspeise, Beilage oder leichte Hauptspeise und ist im Handumdrehen fertig.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Wenn Sie mal nicht so gut drauf sind, was dann?
Der Schauspieler Thomas Thieme im Interview ohne Worte über die netteste Seite von Uli Hoeneß, seine Körperform und die Frage, ob er etwas an der DDR vermisst.

SZ Magazin Getränkemarkt:Tee aus dem Trendlabor
Ein guter Pilz braucht vierzehn Tage – und einen guten Pilz braucht man, um Kombucha zuzubereiten: Woher kommt der Wunsch, mit einem Getränk möglichst viel Arbeit zu haben?

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Geld schießt Tore
Putin, Trump und Berlusconi: Wie großes Geld und politische Macht zusammenhängen.

SZ Magazin Kosmos:Ein bisschen Frieden
Die Fehlertoleranz beim Einstellungstest für Jungpolizisten wurde erhöht, das Wort "Chrysantheme" war für viele Bewerber zu schwer. Das ist nicht schlimm, aber schade.