Heft 52
23. Dezember 2020

»Es ist wirklich nicht mein dringendstes Bedürfnis, ernst genommen zu werden«
Versuchen wir’s trotzdem! Ein Interview mit George Clooney
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 52/2020.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Kosmos:Lieferzeit
Wer sich Essen nach Hause bestellt, steht am Ende immer vor der gastrosophischen Frage: Aus Karton und Styropor essen, oder doch noch alibimäßig alles auf Porzellan umbetten?

SZ Magazin Gute Frage:Glück im Spiel, Pech in der Liebe
Ein Leser fragt: Wie teilt man die Urlaubskasse einer Kartenspielrunde gerecht auf, wenn sich eines der beteiligten Paare trennt? Unsere Kolumnistin rät zur Besonnenheit.

SZ Magazin Internet:Wo die wilden Träume wohnen
Warum sollte man sich Luxus-Inserate für Immobilien anschauen, die man sich nie im Leben wird leisten können? Es gibt erstaunlich gute Gründe – gerade jetzt.

SZ Magazin Das Kochquartett:Entenbrust mit Linsen und karamellisierten Orangen
Linsen isst man in Italien traditionell in der Silvesternacht, weil sie angeblich Glück bringen. In Kombination mit Entenbrust und karamellisierten Orangen wird ein feines "Dinner for two" daraus.

SZ Magazin Hotel Europa:Frida, Gustav und ein Boxer
Unsere Autorin schläft gern farbenfroh wie einst Frida Kahlo – ihr Mann fühlt sich im Max-Schmeling-Gemach wohler, wo statt Schränken Spinde stehen: Eine hübsche Jugendstilvilla in Oldenburg, 15 Zimmer, und jedes ist ganz anders eingerichtet.

SZ Magazin Kunst:Einfach lachhaft
Das "Smiley" ist zu einem Kulturgut geworden. Ein Buch zeichnet nun die steile Karriere des Grinse-Symbols nach.

SZ Magazin Familie:Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren
Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Wie fühlt sich Applaus an der falschen Stelle an?
Der Schauspieler Dominique Horwitz im Interview ohne Worte über Deutsche, Scham auf der Bühne und abstehende Ohren.