Heft 44
30. Oktober 2020

Der große Bluff
Eine Frau und zwei Männer in München, ein Kunstschatz, ein Mafia-Onkel, ein Millionen-Erbe, Gottes Stimme – und jede Menge Lügen. Aber wer betrügt hier wen?
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 44/2020.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Leben und Gesellschaft:Leben voller Lügen
Eine Frau berichtet, dass sie jahrelang unschuldig im Gefängnis saß. Als unsere Reporter dem Fall nachgehen, stoßen sie auf einen Morast aus Täuschung und Irrsinn, der bis in höchste gesellschaftliche Kreise reicht. Wer ist hier Opfer, wer ist Täter? Und wo ist das verschwundene Millionen-Erbe?

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Sind Sie zu nett, um Hotelzimmer zu zerlegen?
Der Sänger Johannes Oerding im Interview ohne Worte über das Schlimmste an Corona für ihn, seine Erfahrungen mit dem Donnerbalken und sein Gefühl, wenn er als Ina Müllers Freund vorgestellt wird.

SZ Magazin Das Kochquartett:Rindsrouladen mit geschmorten weißen Bohnen und Tomaten
Rindsrouladen gehören in vielen Ländern zum Repertoire. Diese Variante aus Umbrien mit Cannellini-Bohnen und Salbei überrascht mit herbstlich-zartem Geschmack.

SZ Magazin Gute Frage:Farbenlehre
Ist es rassistisch, bei seinen Emojis die eigene, helle Hautfarbe auszuwählen?

SZ Magazin Kosmos:Experimentierfreudig
Neben den bekannten Nobelpreisen gibt es außerdem einen für die kuriosesten Forschungsprojekte. Den erhält man zum Beispiel, wenn man aus Hühnern Dinosaurier macht.

SZ Magazin Hotel Europa:Das soziale Trampolin von Uppsala
Im Hotel "Academia" in der schwedischen Studentenstadt schläft man nicht nur gemütlich. Im Erdgeschoss lernt man spätestens nach dem dritten Pale Ale ziemlich schlaue Leute kennen.

SZ Magazin Gewinnen:Stuttgarter Stilmittel
Wir verlosen diese Woche zwei Sonnenbrillen mit Wechselglasmechanismus von Porsche Design.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:"In vieler Hinsicht ist er eine armselige Figur"
Mehr als 30 Kolumnen hat Axel Hacke in den vergangenen Jahren über Donald Trump geschrieben. Im Werkstatt-Interview spricht er über den Text, der ihm am meisten Spaß gemacht hat, sein Selbstverständnis als Kolumnist und die Zeit nach Trump, die hoffentlich bald anbricht.