Heft 36

3. September 2020

Titelbild des Heftes: Mach die Augen zu

Mach die Augen zu

Ein Modeheft über Träume

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 36/2020.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinMode
:Träum was Schönes

Der Wirklichkeit kurz Flügel ver­leihen: Wir haben 15 internationale Künstlerinnen und Künstler gefragt, was ihre Träume sind – und sie gebeten, sie in Bilder zu übersetzen.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Mit welchem Gesichtsausdruck ziehen Sie durchs Leben?

Männermodel Alpha Dia im Interview ohne Worte über Machos, Atemmasken, sexy Posen und das Kleidungsstück, mit dem man nie etwas falsch macht.

Fotos: Axel Martens

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Rambos Hilfeschrei

Über Wildschweine, U-Bahn-Mücken, eingesperrte Papageien und den Überlebenstrick eines nach toten Insekten riechenden Käfers.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGetränkemarkt
:Die Sieger-Dusche

Man kann Champagner auch verspritzen, statt ihn zu trinken. Aber am Ende steht man vielleicht begossen da. Über ein zweischneidiges Ritual.

SZ PlusVon Verena Mayer

SZ MagazinDas Kochquartett
:Dinkelsuppe mit grünen Bohnen und Pfifferlingen

Schmeckt nach Wald und Gemüsegarten: Die Pilzsaison leitet unsere Köchin am liebsten mit einer feinen Dinkelsuppe ein.

Von Maria Luisa Scolastra

SZ MagazinGute Frage
:Soll man Maskenverweigerer zur Rede stellen?

Im Geschäft baumelt die Maske eines Kunden unterhalb der Nase herum. Hat man ein Recht, ihn darauf ansprechen, oder kommt man dann als Blockwart oder Petze rüber?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinHotel Europa
:Agriturismo auf Sterne-Niveau

Ein 300 Jahre alter Palazzo, der seinen eigenen Wein und preisgekröntes Olivenöl produziert: Weil es hier so herrlich ruhig ist, kommen manchen Leute sogar extra von Bologna, um in Varignana zu essen.

Von Lars Reichardt

SZ MagazinGewinnen
:Reise mit dem Finger

Wir verlosen diese Woche eine wunderbare Vorlage zur Gedankenreise.

SZ MagazinKosmos
:Wenn die Ameisen patrouillieren

Brettspiele im Park, Picknick am Seeufer, Würstelschnappen im Wald – und schon wieder hat man die angrenzende Tierwelt unterschätzt.

Von Max Scharnigg