Heft 28
10. Juli 2020
Das ist leider kein Stein
Beim Spaziergang am Meer finden sich immer öfter zauberhafte Gebilde – doch dass es sie gibt, ist ein sehr schlechtes Zeichen.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 28/2020.
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Auch eine Corona-Frage: Wie und wo soll man in Zukunft Urlaub machen?
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Der italienische Name Melanzana soll sich ableiten von „ungesunder Apfel“. Worauf es ankommt, damit die Aubergine ihre Bitterstoffe verliert – und wie man sie köstlich füllt.
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Ist es gönnerhaft, wenn man einem Bettler unten auf der Straße ein wenig Geld aus dem Fenster herunterwirft?
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An manchen Tagen hilft nur ein warmes Bad. Über eine magische Stunde.
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Die Tiere kennen die schönsten Wege durch die Hügel oberhalb der Hafenstadt Portimão. Dort – nicht weit von den besten Stränden der Algarve und doch mitten in der Einöde – befinden sich die wunderbar luftigen Apartments von „Burro Ville“.
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Manche Dinge werden nie alt: Zum Heimkinostart der Jane-Austen-Verfilmung „Emma“ verlosen wir eine historisch anmutende Handtasche von Roeckl.
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Der Inhalt ist meist warm, abgestanden und über das Verhältnis von Spucke/Getränk sollte man besser nicht nachdenken. Trotzdem vermisst es unsere Autorin, gemeinsam mit anderen aus einer Flasche zu trinken. Weil es um mehr geht, als nur den Durst zu löschen.
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Der Schriftsteller Michael Krüger begann die Therapie gegen eine Leukämie gerade, als das Coronavirus sich verbreitete. Für das SZ-Magazin schreibt er Gedichte aus der Quarantäne. Folge 14: Kann man sich noch an Professor Mandelbrot erinnern?