Heft 11
13. März 2020
»Ich male seit meiner Kindheit, aber ich weiß bis heute nicht, was mein Pinsel in der nächsten Sekunde tun wird«
Der Maler David Hockney im Interview
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 11/2020.
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SZ Magazin
Vor rund vier Jahren wurde Paris vom Terror erschüttert: 130 Menschen starben, allein 90 im Konzerthaus Bataclan. Eines der Opfer: Lola Salines, einer der Täter: Samy Amimour. Ein Gespräch zwischen ihren Vätern.
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David Hockney zählt zu den bedeutendsten Malern der Gegenwart. Ein Gespräch über seinen Notvorrat an Zigaretten (2000 Stück), die absurden Preise seiner Bilder (bis zu 90 Millionen Dollar) und die lebenserhaltende Kraft der Neugier.
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Wie man in die Toilette hineinkommt, ist klar. Aber wie kommt man – in Corona-Zeiten – wieder hinaus?
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Warum ein außerordentlich deutsches Getränk das Zeug hat, die europäische Idee zu beflügeln.
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Für alle, die gerne süß frühstücken, naschen oder Kinder haben: Nuss-Nougat-Aufstrich zum Selbermachen.
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Seitdem Störe nicht mehr wild gefangen werden dürfen, kommt der beste Kaviar der Welt aus chinesischen Aquakulturen. Ein 23-jähriger Münchner holt eine Auswahl davon nach Europa – und begeistert die Sterneküche.
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Es ist nicht nur toll, bilingual aufzuwachsen. Denn wo gehört man hin? Eine Selbsterkundung.
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Kann man einen Freund zum Paten der Tochter ernennen, wenn man diese gar nicht taufen lassen möchte?
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In die "Die perfekte Kandidatin" kämpft eine Ärztin in Saudi-Arabien gegen die ständige Bevormundung. Zum Kinostart verlosen wir ein nachhaltig produziertes Smartphone.
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Das ehemalige Schulhaus im Allgäu ist ein Ort der Ruhe. Das liegt auch an den Almwiesen, dem Kamin im Wohnzimmer und dem manchmal menschenleeren Spa-Bereich.
