Heft 39

27. September 2019

Titelbild des Heftes: Respekt vor dem Alter

Respekt vor dem Alter

ein Designheft

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 39/2019.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Wenn wir nostalgisch sind, erscheint uns das Leben sinnvoll"

Warum hängen viele Menschen so sehr an alten Dingen und schwärmen von vergangenen Zeiten? Der Psychologe Tim Wildschut erklärt, warum Nostalgie auch ihr Gutes hat.

Interview: Lisa Frieda Cossham

SZ MagazinHotel Europa
:Infinity-Pool und Schüttelbrot

Palmen und Schnee, Harleys und Haflinger: Gegensätze prägen Südtirol. Auch in der "Villa Verde": Unser Hotel der Woche vereint die Vorteile eines 4-Sterne-Hauses mit denen einer Ferienwohnung.

Von Annabel Dillig

SZ MagazinDas Kochquartett
:Stampfkartoffeln mit Karotten und Schnittlauch

Stamppot ist die holländische Version von Kartoffelpüree. Der Unterschied: Es werden Karotten untergemischt, und das Gemüse wird nur grob gestampft. Unser Koch hat das traditionelle Gericht verfeinert.

Von Tohru Nakamura

SZ PlusSZ MagazinWohnen und Design
:Ihr liebstes Stück

Auch wer ­ständig Neues ­erschafft, hängt an alten Dingen: Namhafte Persönlichkeiten aus ­Design und Architektur erzählen, welches Vintage-Objekt bei ihnen jeden Umzug mitmacht.

Protokolle: Thomas Bärnthaler

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Von alten Seiten

Wenn Honig in ein Kinderbuch gelaufen ist oder der Tintenfraß ­uralte Zeilen zu löschen droht, beginnt die Arbeit von Michaela ­Gabányi. Die renommierte Papierrestauratorin mag es aber, wenn man einem Buch ansieht, dass es gelesen wurde.

Von Lars Reichardt

SZ MagazinWohnen und Design
:Im Schloss zuhause

Aylin Langreuter und ­Christophe de la Fontaine führen gemeinsam eine Möbelfirma und ziehen am selben Ort ihre Kinder groß: in einem alten Schloss in Niederbayern. Ein außerordentlicher Haus­besuch.

Von Mareike Nieberding

SZ MagazinEssen und Trinken
:Eine sehr, sehr gute Vierteljahresfreundin

Manche Menschen stehen einem deswegen so nahe, weil man sie so selten trifft – und dann über die wirklich wichtigen Dinge im Leben spricht. In der Getränkekolumne geht es diese Woche um Quartalsfreundschaften (und warum Ouzo so gut zu diesen Treffen passt).

Von Lara Fritzsche

SZ PlusSZ MagazinWohnen und Design
:"Architektur ist ein Lebewesen"

Mit Umbauten historischer Gebäude ist der Japaner Tadao Andō bekannt geworden. Im Interview verrät er, was ein Gebäude braucht, damit man immer wieder dorthin zurückkehren möchte.

Interview: Laura Weissmüller

SZ MagazinKosmos
:Komfortzone

Klingelnde Nachbarn, Paketboten oder Immobilienmakler stören gerne die hosenlose Privatsphäre unseres Autors. Um das zu vermeiden, hat er zwei Tricks für sich entdeckt.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Bares für Rares

Ob Handy, Lego, Puppe oder Comic-Heft: Original­verpackt werden manche Produkte nach einigen Jahren zu teuren Sammler­stücken. Unser Autor überlegt, was er jetzt einlagern müsste, um irgendwann damit reich zu werden.

Von Marc Baumann

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Minusgeschäfte

Als Axel Hacke erfährt, er müsse für sein Geld nun vielleicht Strafzinsen bei seiner Bank zahlen, ist er empört. Es fällt ihm nur ein Bereich ein, an dem dieses Konzept wirklich Sinn machen würde: das Oktoberfest.

Von Axel Hacke

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Wie sehen Sie sich selbst?

Der Kunsthistoriker Bazon Brock im Foto-Interview über Ästhetik, das Wuppertaler Lebensgefühl – und darüber, an welcher Stelle er spürt, dass ein Werk wirklich gut ist.

SZ MagazinGewinnen
:Tirol in neuem Design

Wir verlosen ein Wochenende für zwei im Designhotel "Das Max" in Seefeld. Dazu gibt es ein 8-Gänge-Dinner, und gleich vor der Tür den bewährten Naturkitsch.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Hochzeit als Hölle

Unser Leser weiß, dass er auf der Hochzeit eines guten Freundes auf dessen Vater treffen wird – der als Scheidungsanwalt seine Mutter schlecht vertreten hat. Doch kann er deswegen absagen?

Von Johanna Adorján