Heft 37
13. September 2019

Wie alt wollen wir werden?
Die ewige Jugend ist ein Menschheitstraum – aber Genetiker und Medizinier sind dabei, ihn zu erfüllen. Über ein Milliardengeschäft, das unser Leben verlängern und unsere Gesellschaft verändern wird.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 37/2019.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Familie:Freunde fürs Leben
Überraschend viele Kinder haben zeitweise einen ausgedachten Spielgefährten. Während man das früher für bedenklich hielt, zeigen neuere Studien, dass Fantasiefreunde in vielerlei Hinsicht nützlich sind – bis ins Erwachsenenalter.

SZ Magazin Familie:Die Geliebte des Vaters
Unser Leser findet nach dem Tod des Vaters heraus, dass dieser jahrelang seine Frau betrogen hat. Soll er seinen Geschwistern davon erzählen?

SZ Magazin Hotel Europa:Rhein ins Vergnügen
Andernach am Rhein hat vielleicht keine großen Sehenswürdigkeiten zu bieten – doch die Liebe für die gute Küche zieht sich durch den Ort. Die passende Unterkunft ist das Hotel "Purs" mit hauseigener Sterneküche.

SZ Magazin Kunst:"Wir sind alle ein bisschen besessen in der Familie"
Heide und Christian Schwochow sind Mutter und Sohn – und machen zusammen Filme, in denen die deutsch-deutsche Geschichte immer Thema ist. Ein Gespräch über die DDR, den Mauerfall, den neuen Film "Deutschstunde" und eine besondere Familiengeschichte.

SZ Magazin Essen und Trinken:Tanz mit mir den Weißbier-Walzer
Für unseren Autor steht Weißbier für Sorglosigkeit, Lebensfreude und gutes Wetter. Das liegt aber weniger am Getränk selbst, als an einer ungewöhnlich erfolgreichen Werbemaßnahme.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Wo bin ich hier bloß?
Italiener nennen Stuttgart Stoccarda, Franzosen sagen statt Aachen Aix-la-Chapelle. Unserem Autor fallen einige Orte ein, die übersetzt noch viel interessanter klingen würden.

SZ Magazin Kosmos:Taschenspielertrick
Den Centre Court in Wimbledon schmückt eine Inschrift, die vor einem Match nicht wirklich erhellend wirkt. Überhaupt sind Gedichte über Tennis meist seltsam, findet unser Autor. Wieso?