Heft 28
12. Juli 2019

Aus dem Nichts
Ein brüllender Mann, eine wimmernde Frau, das Dunkle der Nacht. Über einen Moment, der unsere Autorin immer quälen wird.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 28/2019.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Leben und Gesellschaft:Der, die, das – wieso, weshalb, warum?
Wozu hat die deutsche Sprache noch drei Artikel? Ein einziger würde schließlich vollkommen reichen.

SZ Magazin Getränkemarkt:Brausepulver für Erwachsene
Der Caipirinha beruht auf Zuckerrohrschnaps, gemischt mit Zucker. Kann man sowas Süß-Klebriges in unserer gesundheitsbewussten Zeit noch guten Gewissens trinken?

SZ Magazin Gute Frage:(W)er zahlt?
Die meisten Frauen erwarten, dass der Mann beim ersten Date das Abendessen bezahlt. Zu Recht?

SZ Magazin Kunst:"Ein Bild ist wie ein Pflegekind"
Das Auktionshaus Sotheby’s hat viele Millionen investiert, um sich die Dienste von Amy Cappellazzo zu sichern. Dort leitet sie nun die Abteilung für moderne Kunst – und ist eine der mächtigsten Figuren auf dem weltweiten Kunstmarkt. Warum, zeigt ein Tag an ihrer Seite.

SZ Magazin Hotel Europa:Flucht vor der Hitze
Bozen liegt zwar in den Bergen, ist im Sommer aber trotzdem ziemlich heiß. Die Lösung: Oberbozen, wo ein sympathisches Hotel Abkühlung verspricht.

SZ Magazin Gewinnen:Regal der Hoffnung
Zum DVD-Start eines ganz besonderen Films verlosen wir diese Woche ein besonders faires Möbelstück.

SZ Magazin Das Kochquartett:Ravioli mit Erbsenfüllung und Garnelencreme
Für ihre Ravioli kombiniert unsere Köchin Land- und Meeresküche. Das Ergebnis: farbig und sinnlich wie die Julisonne.

SZ Magazin Kosmos:Flagge zeigen
Gekaufte Kinder-Tipis verderben nicht nur den Spaß, sondern zerstören auch die Architektur der Wohnzimmerhöhlen. Wo sollte man Mutters Jumpsuit sonst hissen?

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Von innen heraus plastifiziert
Pro Jahr gelangen bis zu 120 000 Mikroplastikteilchen in den menschlichen Körper. Sind wir also quasi schon Plastikmenschen? Und könnte das vielleicht sogar Vorteile haben?

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Wie gehen Sie auf der Bühne aus sich heraus?
Der Musiker Andreas Dorau im Interview ohne Worte über die Neue Deutsche Welle, seinen Song "Fred vom Jupiter" und die Exzesse der Achtzigerjahre.