Heft 18
2. Mai 2019

Trümmer, die die Welt bedeuten
Wenn Kunst und Wirklichkeit aufeinanderprallen: ein gefährliches Theater-Experiment in Mossul
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2019.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Theater:Spiel mit dem Tod
Der Regisseur Milo Rau dreht in der zerbombten Stadt Mossul Szenen für ein neues Stück. Über ein gefährliches Theater-Experiment im Irak.

SZ Magazin Gute Frage:Darf ich meine Nachbarn bitten, ihren Rasen zu pflegen?
Gegen eine Blumenwiese nebenan ist nichts einzuwenden. Aber was, wenn nervige Löwenzahnsamen ständig zu einem herüberfliegen? Der überraschende Tipp unserer Kolumnistin: Nicht abwarten – und Löwenzahntee trinken.

SZ Magazin Das Kochquartett:Salat aus dem Süden
Mit Limetten, bunten Blüten und Kräutern stillt dieser exotische Salat kulinarisches Fernweh. Ob mit Geflügel, Garnelen oder vegetarisch, bleibt Ihnen überlassen.

SZ Magazin Gewinnen:Hergehört!
Dieser Gewinn ist etwas für Konzertsaal-Liebhaber und Sternenhimmel-Romantiker zugleich. Wir verlosen ein Wochenende in Dresden samt Karten für zwei Konzerte: das eine Open Air, das andere im Dresdner Kulturpalast.

SZ Magazin Hotel Europa:Kennen Sie Kent?
Im "Applebys Bed & Breakfast" erwartet einen genau, was man sich von einem englischen Cottage erwartet: Öffnet man die Fenster, hört man nichts als Wind, Schafe und das Rascheln der Bäume.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Thorsten, der Gümbel war Schuld
Ford, Clinton, Obama: Axel Hacke sieht einen Zusammenhang zwischen der Einfachheit des Namens und politischem Erfolg. Trump-Herausforderer Pete Buttigieg könnte es daher schwer haben.

SZ Magazin Kosmos:Die Zeit im Blick
Mittlerweile trägt man in der Hosentasche jederzeit eine Kamera mit sich - und zückt sie ständig. Dabei dienen Fotokameras nur der Reproduktion längst vergangener Momente. Wie Uhren, meint unser Autor.

SZ Magazin Getränkemarkt:Kirsche küsst Banane
Helmut Kohl und Heroin Chic, die Love Parade und der Vertrag von Maastricht: In den Neunzigern gab es Kombinationen, die scheinbar nicht zusammenpassten. Der KiBa beweist: Das Konzept Gegensatz funktioniert.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Wovon hat die Gegenwart zu wenig?
Der Schauspieler Ulrich Matthes im Interview ohne Worte über Zeitunglesen, die Frage, wie relevant das deutsche Theater ist und was von seiner Rolle als Joseph Goebbels geblieben ist.