Heft 17

25. April 2019

Titelbild des Heftes: Die Kunst zu lieben

Die Kunst zu lieben

Ein Gespräch mit Roberta Smith und Jerry Saltz, dem einflussreichsten Kunstkritikerpaar unserer Zeit.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 17/2019.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinGetränkemarkt
:Nur klarer Gin sorgt für klare Sicht

Die Schwemme der abgefahrenen Gin-Varianten ist vorbei. Gut so, meint unsere Autorin. Sie plädiert für die Rückbesinnung auf Klassiker wie Tanqueray.

Von Simone Buchholz

SZ MagazinGute Frage
:Muss ich zu Familienfeiern gehen, deren Anlass ich ablehne?

Der Neffe unserer Leserin feiert bald seine Erstkommunion. Sie ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und fragt, ob sie trotzdem zur Feier kommen muss.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinEssen und Trinken
:Das Käse-Paradox

Großes Rätsel der Kulinarik: Warum schmeckt geschmolzener Käse besser als nicht geschmolzener?

Von Mareike Nieberding

SZ PlusSZ MagazinKunst
:"Geld und Kunst haben gern Sex in der Öffentlichkeit"

Roberta Smith und Jerry Saltz gelten als einflussreichste Kunst­kritiker der USA. Sie sind Konkurrenten und verheiratet. ­Ein Gespräch über ihre große Liebe – zur Kunst und zueinander.

Interview: Mareike Nieberding und Thomas Bärnthaler

SZ MagazinDas Kochquartett
:Ziegenkitzschulter mit Wildkräutern und Rosmarinkartoffeln

Es ist ein traditionelles Osteressen, das aber auch in den Wochen danach noch für Frühlingsgefühle sorgt: Unsere Köchin serviert eine saftige Ziegenkitzschulter mit Wildkräutern und Rosmarinkartoffeln.

Von Elisabeth Grabmer

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Können Sie traurig und lustig zugleich dreinschauen?

Der Schauspieler Jonas Dassler im Interview ohne Worte über sein Vorbild, seine Rolle als Serienmörder Fritz Honka und seine Reaktion, wenn ein Filmpreis an einen anderen Schauspieler geht.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Wie viel Alkohol verträgt der Wein?

Viele Weine bringen mehr Promille ins Glas als angegeben. Doch einige Winzer schreiben das lieber nicht aufs Etikett. Unser Autor erklärt, weshalb.

Von Lars Reichardt

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der wohl berühmteste Kiosk der Republik kehrt zurück

Als Bonn noch die Hauptstadt war, stand das Büdchen von Jürgen Rausch direkt am Bundestag. Kohl, Fischer, Lambsdorff waren Stammkunden. Dann zog das Parlament nach Berlin, der Kiosk verschwand. Bis jetzt.

Von Jonas Weyrosta

SZ MagazinKosmos
:Stille Nachbarschaftspost

Das Verhältnis zu den Nachbarn vom Haus gegenüber ist  distanziert und intim zugleich: Man kennt ihre Eigenheiten ohne je mit ihnen gesprochen zu haben. Höchste Zeit, diese Form der nonverbalen Kommunikation zu nutzen.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinHotel Europa
:Hier geht's wild zu

Vertrauen Sie den Fernsehleuten, die wissen, wo es schön ist: der "Jägerwirt" in Scheffau ist eine beliebte TV-Kulisse und hat obendrein bequeme Betten und eine überzeugende Küche.

Von Marc Baumann

SZ MagazinGewinnen
:Auf in die Berge

Egal ob beim Wandern, beim Wellnessbuffet am Nachmittag oder beim Blick aus dem Panorama-Pool: Südtirol geht immer, finden wir.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Der ewige Brexit

Unser Autor stellt fest: Bedenkt man die Geschichte Großbritanniens, wird klar, dass der Brexit noch Jahrhunderte dauern wird.

Von Axel Hacke