Heft 47
23. November 2018

Dresden, was ist los?
Am Geburtsort von Pegida: Ein Stadtgespräch über Brüche in der Gesellschaft – und darüber, wie man sie heilt
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 47/2018.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Leben und Gesellschaft:"Ich spüre hier eine Demokratie-Entfremdung" – "Nein! Widerspruch!"
In keiner deutschen Stadt wird derzeit so erbittert gestritten wie in Dresden, der Heimat von Pegida. Warum werden gerade dort die Brüche der Gesellschaft so klar sichtbar? Und was kann man daraus lernen? Das große Stadtgespräch.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Lehrstunde für einen Hetzer
Ein Freund, den man ganz anders in Erinnerung hatte, schimpft auf einmal gegen Flüchtlinge und verbreitet Verschwörungstheorien. Was tun?

SZ Magazin Getränkemarkt:Ein Hauch von Winterkleiderschrank
Der Cocktail Lavender Gimlet erinnert ans vereinte Europa: kompliziert in der Anlage, aber in der Praxis die beste Lösung. Denn Alkohol verbindet auch das, was nicht zusammengehören will.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Darf ich meinen Nachbarn bitten, beim Sex leiser zu sein?
Die Nachtruhe einer Leserin wird wiederholt durch den lautstarken Geschlechtsverkehr eines Nachbarn gestört. Darf sie ihn darauf hinweisen oder ist das ein Eingriff in seine Intimsphäre?

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was bedeutet Ihnen die Europäische Union?
Die britische Band Muse im Interview ohne Worte über ihre Einstellung zu Sex und Drogen, depressive Rockstars und die Zimmerverteilug auf Tour.

SZ Magazin Hotel Europa:Adel für ein Wochenende
Eine Übernachtung im Schlosshotel "Burg Schlitz" kommt einer Blaublut-Transfusion gleich: In der fürstlichen Herberge lässt sich vorzüglich nächtigen, dinieren und man kann die Mecklenburgische Schweiz mit der Kutsche erkunden. Man spricht sogar vornehmer, wenn man dort ist.

SZ Magazin Das Kochquartett:Sticky Toffee Pudding: Dattelkuchen mit Karamellsauce
Karamellig, nussig, sündig: Dieser britische Dessert-Klassiker schmeckt unvergleichlich – und wird praktischerweise in großen Mengen zubereitet.