Heft 21
25. Mai 2018

Strahlen nach Zahlen
Früh aufstehen wird zu »Miracle Morning«: Wie die Wohlfühl-Industrie aus unserem Alltag absurde Produkte macht
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 21/2018.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Was ist deutscher Humor, Hazel Brugger?
Die Kabarettistin im Interview ohne Worte über ihre Zukunftspläne, ihr Gesicht beim Fernsehgucken und ihre Vorstellung von Romantik.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Menü aus dem Müll
Muss man seinen Gästen verraten, dass man ihnen aussortierte Lebensmittel aus Müllbehältern serviert?

SZ Magazin Kosmos:Eigener Anbau
Forscher am Südpol wollen sich zukünftig selbst versorgen. Die ersten Radieschen sind schon erntereif.

SZ Magazin Politik:Ich und der ganz andere
Irland wagt ein Experiment: Eine Versammlung aus hundert Bürgern diskutiert wichtige Themen und beeinflusst das Parlament. So ist lebendige Politik entstanden - und eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen zwei Männern: einem Schwulen und einem Homophoben.

SZ Magazin Das Kochquartett:Lauchtorte mit Räucherlachs und Joghurt-Limetten-Sauce
Diese herzhafte Mürbeteig-Torte mit gerösteten Pinienkernen lässt sich je nach Jahreszeit auch mit anderem Gemüse wie Spargel befüllen – und klappt in der schnellen Variante auch mit fertig gekauftem Blätterteig.

SZ Magazin Hotel Europa:Schlafen wie Winnetou
Das "Ikuna Naturressort" in Österreich gleicht einem riesigen Abenteuerspielplatz, Indianer-Feeling inklusive. Selbst manch gestresstes Elternteil entdeckt dort das innere Kind wieder.

SZ Magazin Gewinnen:Auf den Spuren von Churchill
Zum DVD- und Blu-ray-Start des neuen Films über Winston Churchill können Sie und eine Begleitperson eine Reise nach Berlin gewinnen - und dabei an einem historischen Ort nächtigen.

SZ Magazin Kunst:Blätter, die die Welt bedeuten
Künstlern nach dem Auftritt Blumen zu schenken, ist eine Kunst für sich. Einige Konzert- und Opernhäuser nehmen es damit erstaunlich genau.

SZ Magazin Das Beste aus aller Welt:Wir leben im Zeitalter der Wut
Das Internet macht die Welt nicht überall zum dem besseren Ort, den sich seine Erfinder erhofft hatten. Warum? Weil der Mensch von seinen Gefühlen geleitet wird.