Heft 26

30. Juni 2017

Titelbild des Heftes: Tischkantentasse - 128 Ideen, wie Alltagsgegenstände ganz anders funktionieren könnten.

Tischkantentasse - 128 Ideen, wie Alltagsgegenstände ganz anders funktionieren könnten.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 26/2017.
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SZ PlusVon der Oper zum Porno
:"Wenn nichts passiert, passiert am meisten"

Adrineh Simonian war erst Opernsängerin, dann fing sie an, Pornos zu drehen. Für sie besteht da ein ganz klarer Zusammenhang.

Interview: Tobias Haberl, SZ-Magazin

SZ PlusPaul Ziemiak im Porträt
:Der Anpasser

Paul Ziemiak, geboren in Polen, ist Chef der Jungen Union und will in der CDU ganz nach oben. Ein geradliniger Aufstieg - nur beim Thema Zuwanderung gerät er merkwürdig ins Schlingern.

Von Emilia Smechowski, SZ-Magazin

SZ MagazinHotel Europa
:"Villa Valliole" - Toskana, Italien

Nirgends kann man sich als Tourist untouristischer fühlen als hier im Chianti-Gebiet, umgeben von nichts als Weinbergen und dem Zirpen der Zikaden.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Dumm und Dümmer

Von Theresa Mays missglückten Neuwahlen in Großbritannien haben Sie gehört, aber haben Sie auch vom Mann mit den brennenden Unterhosen gehört? Axel Hacke über die dümmsten Ideen des Jahres.

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Die Wanne

In meiner Badewanne bin ich Kapitän, sang schon Peter Igelhoff. Der Designer Sebastian Jung sieht das auch so und will der badezimmerlichen Konformität ein Ende bereiten. Wer träumt nicht von einer Wanne mit Sitzgruppe?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Alles im grünen Bereich

Ein Bad muss keine sterile Zelle sein. Mit den richtigen Pflanzen lassen sich sogar Duschvorhang und Fußmatte ersetzen.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Lammstreifen mit Kreuzkümmel und Koriander

Vor dem Braten mariniert Spitzenkoch Tohru Nakamura das Fleisch in einer Sesam-Soja-Ingwersauce. Das einfache Gericht schmeckt zu Reis ebenso wie zu Fladenbrot mit Joghurtsauce.

Von Tohru Nakamura

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Der Stuhl

Wann ist ein Stuhl ein Stuhl? Der Designer Sebastian Jung zeigt, worauf man theoretisch noch sitzen könnte. Ließe es sich auf einem Schaukel-Bürostuhl nicht viel beschwingter arbeiten?

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Der Salzstreuer

Gewöhnliche Salzstreuer findet der Designer Sebastian Jung langweilig und hat sich deshalb Alternativen ausgedacht - zum Beispiel einen Teller mit zuschaltbaren Salzschleusen.

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Die Tasse

Wer beim Anblick seines öden Kaffeebechers noch müder wird, darf sich freuen. Der Designer Sebastian Jung hat unter anderem eine rollbare Tasse erfunden – und noch viele andere, damit das Kaffeetrinken wieder mehr Spaß macht.

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Das Handy

Handyhüllen schützen zwar das Gerät, sind ansonsten aber nutzlos. Der Designer Sebastian Jung will das ändern. Warum also nicht ein Gehäuse mit ausklappbarem Kamm?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Wer billig schenkt, schenkt zweimal

Wenn Kinder ein Geschenk bekommen – sollen die Eltern dann bei der Auswahl ein Wörtchen mitzureden haben? Die Gewissensfrage.

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Der Schuh

Warum müssen es immer die gleichen Sneakers sein? Der Designer Sebastian Jung hat Vorschläge, wie es sich leichtfüßig durchs Leben schweben lässt, zum Beispiel mit einem Hovercraft-Schuh.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Georg Gänswein

Georg Gänswein, Kurienerzbischof und Präfekt des päpstlichen Haushaltes, über seinen besten Skischwung, die Sünde, die er sich am ehesten verzeiht, und seinen Traum vom Glück. 

SZ MagazinGewinnen
:Achtung, frisch gestrichen!

Die Bamberger Symphoniker haben einen neuen Chefdirigenten. Sie wollen wissen, wie das klingt? Wir bringen Sie zum Eröffnungskonzert der neuen Saison.

SZ MagazinKosmos
:Rothaut

Max Scharnigg über Glanzstoffe, Perlon und den Farbstoff Türkischrot, der einst aus Rinderblut und Kuhdung hergestellt wurde.

SZ MagazinDesign & Wohnen
:Die Uhr

Immer weniger Menschen tragen eine Armbanduhr. Der Designer Sebastian Jung will den freigwordenen Platz nützen und hat Gadgets für's Handgelenk entworfen. Warum nicht zu einer drehbaren Discokugel am Unterarm tanzen?