Heft 11

17. März 2017

Titelbild des Heftes: Ein Männerheft

Ein Männerheft

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 11/2017.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinFamilie
:Sein und Nichtsein

Häufig versunken in Nebel und dunklen Gedanken, wenige lichte Momente - seit vier Jahren ist der Vater unseres Autors dement. Die Krankheit hat beide verändert.

Von Andreas Wenderoth

SZ PlusAhnenforschung
:Dichter geht's nicht

Der Vater unseres Autors versucht seit Jahren im Stillen zu belegen, dass er von Goethe abstammt. Über die liebenswerten Auswüchse einer leidenschaftlichen Ahnenforschung

Von Alex Rühle, SZ-Magazin

SZ PlusSZ MagazinMusik
:"Kindern die Wahrheit beizubringen ist das größte Zeichen der Liebe"

Mit sieben wäre John Lydon um ein Haar gestorben. Dann wurde er zu Johnny Rotten, dem berühmtesten Punk der Welt - und später zu einem verblüffend konservativen Vater.

Von Max Fellmann

SZ PlusMaxim Biller über seinen Vater
:Vor der Flucht

Maxim Biller findet, dass er nur fiktional über seinen Vater schreiben kann. Eine Kurzgeschichte.

Von Maxim Biller für das SZ-Magazin

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Charmanter Banause

Muss ich meine Anmerkungen in einem ausgeliehenen Buch wieder wegradieren, auch wenn sie für andere Leser hilfreich sind?

SZ MagazinGesundheit
:Der Sohn-Code

Als Henry Markram ein autistisches Kind bekam, war er bereits ein berühmter Hirnforscher. Er stürzte sich auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Seine Antworten stellen auf den Kopf, was man bisher über Autismus zu wissen glaubt.

Von Lorenz Wagner

SZ MagazinMänner
:"Dieser Typ aus der zweiten Klasse macht mir Angst"

Wenn ein Mädchen anfängt, sich für Jungen zu interessieren, brechen schwere Zeiten an. Jedenfalls für ihren Vater.

SZ MagazinMänner
:Frühe Fanfaren

Was am eigenen Vater am meisten genervt hat, macht man mit seinen Kindern nun selbst: Fünf prominente Väter über ungewollte Wiederholungen.

SZ MagazinMusik
:"Ich hatte immer das Gefühl, ich genüge ihm nicht"

Wenn alle Welt immer nur nach dem Vater fragt: Die Schauspielerin Isabel Karajan über ihre lebenslange Flucht aus dem Schatten eines Genies.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Michael Verhoeven

Der Regisseur Michael Verhoeven im Interview ohne Worte über Koteletten, die wilden Siebziger und das Geheimnis seiner fünfzigjährigen Ehe.

SZ MagazinTiere
:Eine Million Portionen Sperma

Wie der Zuchtbulle "Ensenada Taboo Planet" aberwitzig viele Nachkommen zeugte – bis auf einmal die Viehzucht revolutioniert wurde.

SZ MagazinMänner
:Es hätte noch so viel zu besprechen gegeben

Der Vater unserer Autorin ist seit 28 Jahren tot. Sie vermisst ihn bis heute, besonders während einem großen Sportereignis. Eine anrührende Erinnerung.

SZ MagazinMänner
:Kinderlos glücklich

Unser Autor liebt seine Freiheit. Aber allmählich fragt er sich, ob das größte Abenteuer nicht noch wartet.

SZ MagazinKosmos
:Wie angegossen

Der Künstler Abraham Poincheval trug bei seiner letzten Performance einen schwarzen Anzug, doch diese orangefarbenen Shorts würden die artistischen Höchstleistungen bestimmt genau so gut aushalten.

SZ MagazinStil leben
:Zum Dahinschmelzen

Da wird jeder weich: Glasbläser haben für uns Flakons aktueller Herrendüfte erhitzt und zu neuen Skulpturen geformt.

SZ MagazinMänner
:"Bei meinem Vater schwingt unsere ganze Geschichte mit"

Woher komme ich? Wie wurde ich erzogen? Und was verbindet mich mit diesem alten Herrn? Acht renommierte Fotografen erklären die Beziehung zu ihren Vätern - in Bildern und Texten.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Der Stammtisch-Blues

Wie kann man Ruhe bewahren in unruhigen Zeiten? Axel Hackes neues Vorbild ist ein 93-jähriger Brite.

SZ MagazinGewinnen
:Wiener Akt

Der Maler Egon Schiele kann froh sein, dass es zu seiner Zeit noch keine Shitstorms gab. Mit unserem Gewinnspiel begeben wir uns auf die Spuren des Skandalkünstlers in Wien.

SZ MagazinHotel Europa
:"Monte Baldo" – Gardasee, Italien

Wenn man schon beim Aufwachen lachen muss, weil alles so schön ist, ist man im richtigen Hotel angekommen.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Wildschweinragout

Auch für gestandene Jäger ist es nicht leicht, ein Wildschwein zu erlegen. Gelingt es, muss es für das Wildschweinragout unserer Spitzenköchin über eine Stunde lang schmoren.

Von Anna Schwarzmann