Heft 41

14. Oktober 2016

Titelbild des Heftes: Wie ich wurde, wer ich bin. Ein Frauenheft.

Wie ich wurde, wer ich bin. Ein Frauenheft.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 41/2016.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusMafalda von Hessen im Interview
:"Mir ist egal, ob jemand Stallgeruch hat"

Die Nachfahrin des italienischen Königs über ihre Familie, die den Nazis zu nützlich war, ihre Rolle als Bauerntrampel auf Familienfesten und die Regeln des Adels, die man nicht ernst nehmen muss.

Interview: Sven Michaelsen, SZ-Magazin

SZ PlusHilde Schramm im Interview
:"Ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht entschuldige"

Hilde Schramm, älteste Tochter von Hitlers Architekt Albert Speer, spricht über ihre Ambivalenz, die sich ein Leben lang nicht auflösen lässt.

Interview: Lara Fritzsche, SZ-Magazin

SZ PlusBrigitte Nielsen
:"Das Märchen vom hässlichen Entlein ist meine Geschichte"

Model, Schauspielerin, fünf Ehen, Achtziger-Ikone, Suizidversuch, Alkoholabstürze: Was treibt diese Frau um?

Interview: Susanne Schneider, SZ-Magazin

SZ MagazinHotel Europa
:"Blue Hostel", Rom, Italien

Das kleine Hotel im alten Arbeiterviertel ist weder blau noch ein "Hostel" – dafür originell und geschmackvoll: Man kann in Rom nicht besser, nur teurer wohnen.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Freispruch nach Elfmeterschießen

Das Urteil eines Richters fällt milder aus, wenn seine Lieblingsmannschaft gewonnen hat. Auch in anderen Lebensbereichen gibt es solche sehr nützlichen Zusammenhänge, weiß unser Kolumnist.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Eingelegte Steinpilze

Ein Glückspilz, das ist: eine Köchin, deren Bruder fürs Leben gern Pilze sucht, wegen der beruhigenden Wirkung. Und der seine Beute stets seiner Schwester gibt. Die legt sie dann ein. Und zwar so.

Von Anna Schwarzmann

SZ MagazinMusik
:"Ich habe das Wort Flüchtling gehasst"

Als Kind musste die Rapperin M.I.A. aus Sri Lanka nach England fliehen. Heute ist ihr klar: Hätte sie es nicht in dieses Flugzeug geschafft, wäre auch sie eine Soldatin der Rebellen geworden.

SZ MagazinFrauen
:"Ich bin keine, die sofort ›Hier!‹ schreit"

Als sie die Erziehung ihrer Kinder in den Achtzigerjahren ihrem Mann überließ, war das noch außergewöhnlicher als heute – besonders in der CSU. Manchmal fragt sich Gerda Hasselfeldt selbst, wie sie das geschafft hat.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Hurra! Ach nee, doch nicht.

Meine Freundin lässt jede Verabredung in letzter Minute platzen, ich will sie aber nicht verlieren – was tun? Die Gewissensfrage.

SZ MagazinSport
:"Über Niederlagen redet im Tennis keiner"

Sie liest Dostojewski nach dem Training und denkt immer wieder übers Aufhören nach: Andrea Petkovic gilt als die eigensinnige Intellektuelle im deutschen Tennis. Ein Gespräch über Motivationskrisen, ihre Freundschaft zu Angelique Kerber und das Leben abseits des Profisports.

SZ MagazinFrauen
:Muttertag

Im Alltag haben es Fotografinnen meistens mit fremden Models zu tun. Was geschieht, wenn sie ihre eigenen Mütter in Szene setzen sollen? Manche sagten, dies sei das intensivste Foto-Shooting ihres Lebens gewesen.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was haben Sie von Alice Schwarzer gelernt?

Die Autorin und Aktivistin Anne Wizorek über Blondinenwitze, romantische Liebe und die Rolle von Musik in ihrem Leben.

SZ MagazinMusik
:"Die Liebe meiner Eltern schüchtert mich ein"

Sophie Auster, Sängerin und Tochter der Schriftsteller Paul Auster und Siri Hustvedt, über den Moment, an dem sie ihre Kindheit für beendet erklärte, und den besten Ratschlag, den sie je von ihrem Vater bekam.

Interview: Annabel Dillig

SZ MagazinAus dem Magazin
:Duftkörper

Unsere Bilder aktueller Flakons zeigen: Das Parfum kann ein wichtiger Baustein der Persönlichkeit sein.

SZ MagazinKosmos
:Schönes Durcheinander