Heft 6

6. Februar 2015

Titelbild des Heftes: Hölle Alaaf

Hölle Alaaf

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 6/2015.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Lamm-Häppchen an süßsauren Zwiebeln mit Walnuss-Radicchio-Salat

Nicht nur in China isst man gerne Süßsauer-Gerichte. Auf Italienisch nennt sich die Zubereitungsart "agrodolce". Maria Luisa Scolastra serviert zum Lammfleisch am liebsten süßsaure Zwiebel.

Von Maria Kuisa Scolastra

SZ MagazinPolitik
:Der Kreml, 230 Millionen Dollar und der Unbestechliche

Wie ein russischer Anwalt einen gewaltigen Steuerbetrug aufdeckte - und dann unter seltsamen Umständen starb.

SZ MagazinHotel Europa
:"Crillon-le-Brave" - Provence

Meistens ist es ziemlich teuer, am Markt Trüffel zu kaufen. In der Provence kann man den Winterurlaub dazu nutzen, selbst nach dem Edelpilz zu graben und dabei noch in einem hübschen Hotel übernachten. 

SZ MagazinMedien
:"Ich bin sehr oft auf die Schnauze gefallen"

Er ist einer der schillerndsten Verleger des Landes - obwohl er meint, lange nur Fehler gemacht zu haben. Jetzt feiert Hubert Burda seinen 75. Geburtstag und spricht über seine Eltern, die "teure Freundschaft" zu Rupert Murdoch und den Vorteil, nur 1,70 Meter groß zu sein.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Ist es vertretbar, Kleinkinder ohne Einverständnis der Eltern zu fotografieren?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Zoch im Kopf

Am Rosenmontag schunkelt wieder gut eine Million Menschen durch Köln. Hinter dem Massenauflauf steht eine Industrie, in der man Millionär werden kann - und Burn-out-Patient.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Gregory Porter

Der Jazz-Sänger über seine größte Schwäche, ein imaginäres Treffen mit Nat King Cole und seine Ballonmütze.

SZ MagazinStil leben
:Fang das Licht!

Die neuen Glühlampen sind so schön, dass man sie am besten fast unverhüllt zeigt.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ein Fisch sieht Licht

Vor kurzem haben Forscher ein 740 Meter tiefes Loch ins Schelfeis vor der Antarktis geschmolzen. Und dort unten, in ewiger Finsternis und Kälte, etwas gefunden, das sie aufs Äußerste entzückte. Auch unserem Autor wurde ganz warm ums Herz.

SZ MagazinGewinnen
:Ecken und Kanten

Da es ja nun doch noch Winter geworden ist, verlosen wir diese Woche ein Paar Kinderski, das von einem echten Sportidol signiert wurde.