Heft 48

28. November 2014

Titelbild des Heftes: Probier doch mal! - Ein Essensheft

Probier doch mal! - Ein Essensheft

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 48/2014.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Die Gurken-Truppe

Wie tut man Gutes mit Gemüse? Ein Freundeskreis aus Wien hat einen ungewöhnlichen Weg gefunden, armen Roma-Familien zu helfen.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Sauer macht traurig

Ein Barkeeper aus Lima hadert damit, dass alle Welt nur Pisco Sour trinkt. Dabei schmeckt er doch pur am besten.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Ein Riesen-Erfolg

Einmal im Leben einen Kürbis züchten, so groß wie ein Auto: Unser Autor hat es versucht.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Einfache Schokoladen-Walnuss-Würfel

Saftig und einfach: Diese unwiderstehlichen Brownies sind ein Traum für Schokoladenliebhaber – und die idealen Begleiter zum starken Espresso oder zum Glühwein.

Von Anna Schwarzmann

SZ MagazinEssen und Trinken
:Ein Kraut geht um die Welt

Der Wundersamen aus den Anden ist gesund, der Anbau umweltfreundlich. Und die Überraschung: Quinoa schmeckt auch noch gut.

Von Lars Reichardt

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Die Regeln vom koscheren Essen sind nicht logisch"

Wenige kennen sich in Israels Küche so gut aus wie der deutsche Koch Tom Franz. Ein Einführungskurs samt Rezept-Vorschlägen.

Interview: Lars Reichardt

SZ MagazinEssen und Trinken
:Goldbraune Zeiten

Der Kartoffelbauer Ueli Maurer hat sich in den Kopf gesetzt, die perfekten Pommes frites zu machen - mit einem Automaten.

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Karotten können die Welt verändern"

Deswegen drängt die Köchin Alice Waters seit Langem darauf, dass sich jeder einen Gemüsegarten anlegt - besonders die Familie Obama.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Auf Herz und Nieren geprüft

Innereien haben einen schlechten Ruf. Doch manche von ihnen bringen erst Balance ins Leben.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Darf man seinem zweiten Kind den Namen geben, der eigentlich fürs erste vorgesehen war?

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Wurden Sie gestillt?"

Nein, meine Suppe ess ich nicht: Der Göttinger Ernährungspsychologe Thomas Ellrott erklärt, warum man bestimmte Lebensmittel einfach nicht ausstehen kann.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Huchen suchen

Selten, riesig und exzentrisch: Der Huchen ist der Fisch, aus dem Anglerträume gemacht sind.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Fast hatte man vergessen, dass auf Militärbasen im Mittleren Westen immer noch etliche hundert Nuklearraketen herumstehen, gut bewacht von aufmerksamen Soldaten ... oder vielleicht doch nicht? Axel Hacke über Atomwahnsinn gestern und heute.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Yotam Ottolenghi

Der Koch Yotam Ottolenghi über Philosophie am Herd, Bauchentscheidungen und Verbote in der Küche.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Leben und sterben lassen

Unsere Autorin hatte eine sehr glückliche Gans. Sie hat sie gemeinsam mit ihrem Sohn besucht, gefüttert - und zu Sankt Martin gegessen. Protokoll eines Schlachtplans.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Drinnen im Garten

Gemüse muss nicht mehr vom Feld kommen - ein kleines Zimmer tuts auch. Drei Israelis in Berlin machen es vor.

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Pilze sollte man nicht waschen!"

44 tolle Tricks und Kniffe von den Profis in den Küchen.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Selbst gemachte Ingwerlimonade

Ingwerlimonade sollte man selbst machen. Ein Barkeeper erklärt, wie das geht - ohne sich dabei die Zunge zu verbrennen.

Von Stefan Gabányi

SZ MagazinGewinnen
:Allons, enfants

Einige Dinge im Leben sind einfach nie verkehrt. Und ganz oben auf dieser Liste dürfte die Einladung zu einem Wochenende in Paris stehen. Et voilà!

SZ MagazinEssen und Trinken
:Da ist doch was faul

Die Schweden lassen Fisch vergammeln und nennen das Ergebnis eine Delikatesse. Kann man ihnen trauen? Ein Selbstversuch.

Von Max Fellmann

SZ MagazinHotel Europa
:"Hotel de Rome" - Berlin

Im Ballsaal wird auch mal Fußball gespielt, statt Walzer getanzt: Dieses Berliner Luxushotel bleibt trotz Panoramablick von der Dachterasse mit beiden Füßen auf dem Boden.