Heft 33

16. August 2013

Titelbild des Heftes: Einsame Sptize

Einsame Sptize

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 33/2013.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinTechnik
:Widerstand zwecklos

Die Computer-Industrie hat eine neue Zielgruppe entdeckt - die ganz Kleinen. Die gute Nachricht: Um die Kinder muss man sich eher wenig Sorgen machen. Die schlechte Nachricht: um die Erwachsenen schon.

SZ MagazinHotel Europa
:»Ushuaïa Tower«, Ibiza

Blumen-Kitsch, Meerblick und laute Musik. Im »Ushuaïa Tower« kommen Ibizas Partygänger voll auf ihre Kosten.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Gefüllte Zucchiniblüten

Umbrien ist reich an Naturprodukten - eine der Spezialtäten ist der Ricotta. Damit kann man ein herrliches vegetarisches Gericht zubereiten.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Sollte die Bundesrepublik Edward Snowden Asyl anbieten?

SZ MagazinWirtschaft
:Einsame Spitze

»Man wird einsam da oben«, sagt Dieter Zetsche. Hinter ihm liegt sein bitterstes Jahr als Daimler-Chef: Letzten Sommer galt er noch als der fabelhafte Dr. Z, im Winter stand er vor dem Aus, jetzt kämpft er sich zurück. Wir haben Zetsche ein Jahr lang begleitet. Ein Lehrstück über Deutschlands Topmanager.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Manchmal ist es besser, man wäre ein schlaffer, Wein trinkender Zwerg mit Blutgruppe A. Und riebe sich dann noch mit fremdem Achselschweiß ein.

SZ MagazinFilm und Kino
:»Ich bin gar nicht so bescheiden, wie ich dachte«

Nach langer Pause ist die Schauspielerin Liv Ullmann wieder da. Ein offenes Gespräch über die Zeit mit Ingmar Bergman, die wahre Bedeutung der Liebe und ihr Zusammenleben mit einem Ehemann, von dem sie schon lange geschieden ist.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Wie fühlen Sie sich im Rollstuhl?

Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, über Empathie in der Politik und das Glücksgefühl beim Staubwedeln.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Einfach treiben lassen

Vielleicht sagen Sie das besser mal Ihrem Chef: Oft ist es in Krisensituationen am sinnvollsten, auf Aktionismus zu verzichten und erst mal gar nichts zu tun. Und das gilt vom Büroalltag bis zur Weltwirtschaftspolitik.

SZ MagazinGewinnen
:Das Gute liegt nah

Zirbenbad, statt Jetlag, Ritter- statt Betonburg: Diese Woche laden wir Sie ins Salzburger Land ein, wo das Wort »Sommerfrische« noch nichts von seinem Zauber verloren hat.