Heft 26

28. Juni 2013

Titelbild des Heftes: Das ausgestellte Leben

Das ausgestellte Leben

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 26/2013.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Käse-Walnuss-Brot

Für unsere Köchin war die Zubereitung der "Pizza al formaggio e noci" als Kind ein Familienritual. Immer, wenn sie das Brot jetzt aus dem Ofen holt, sieht sie ihre Familie vor sich.

Von Maria Luisa Scolastra

SZ MagazinMode
:Vorläufiges Endergebnis

Man könnte meinen, die Designer hätten Deutschlands Großbaustellen als Inspiration für ihre neuen Sommerkollektionen genommen: Chic ist, was nicht fertig ist. Und weil in der Mode alles passen muss, haben wir die Hits der Saison in der Hamburger Elbphilharmonie in Szene gesetzt.

SZ MagazinHotel Europa
:»Palazzetta del vescovo«, Fratta Todina, Umbrien

Selbst hartgesottene Toskana-Fans werden in diesem Palazzetta ihre Meinung über das schönste Reiseziel Italiens noch einmal überdenken.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Wer ist dafür zuständig, an der Supermarktkasse den Warentrenner auf's Band zu legen?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Besuch in der Kleinstadt

In einem Freizeitpark in Rheinland-Pfalz wurden kleinwüchsige Menschen bis in die Neunzigerjahre ausgestellt wie Märchenfiguren - in Deutschlands einziger »Liliputaner-Stadt«. Unser Autor hat dort als Kind gestaunt. Und heute erst recht: Was war da eigentlich los? Und wie geht es den Menschen 20 Jahre später?

SZ MagazinTiere / Pflanzen
:Das Lied des traurigen Bibers

Der Bioakustiker Bernie Krause streift durch die Natur, um Tierstimmen und Geräusche aufzuzeichnen. Seine These: Ohne Tiere würden wir Menschen weder singen noch tanzen.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Wie kann Peer Steinbrück das Blatt noch wenden? Vielleicht indem er seine Essgewohnheiten ändert, meint unser Autor.

SZ MagazinPolitik
:Der Unvollendete

Das einstige Leichtgewicht Guido Westerwelle hat sich zum seriösen Staatsmann gewandelt. Kommt gut an, im Ausland wie zu Hause. Nur die Freunde in seiner angeschlagenen Partei sehnen sich nach den alten Zeiten, als Westerwelle der meistgehasste Politiker war. Warum?

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Julia Klöckner

Die politische Enkelin Helmut Kohls über Gummibärchen, Frauenschuhe und eine Karriere in Berlin.

SZ MagazinFamilie
:Böse Hex', gute Hex'

Was tun, wenn Kinderbücher zu brutal oder zu altbacken sind? Da hilft nur eins: improvisieren. Kann aber heikel werden.

SZ MagazinGewinnen
:Glotzen statt motzen

Diese Woche verlosen wir eine Reise nach Kopenhagen mit zwei Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel.