Heft 40

5. Oktober 2012

Titelbild des Heftes: Warum sind wir so wehrlos gegen Ohrwürmer?

Warum sind wir so wehrlos gegen Ohrwürmer?

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 40/2012.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Kalbskopf

Die Haushalte werden kleiner und die Zeit immer knapper, daher liegt Kurzgebratenes im Trend.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Enthüllungsjournalismus

Beim iPhone5 konnte es wieder jeder sehen: Wenn Apple ein neues Produkt vorstellt, gleicht die Präsentation einem Hochamt, und die ganze Welt erstarrt in Ehrfurcht. Aber woher kommen die vertrauten Rituale? Und wie manipuliert der Konzern damit seine Kunden?

SZ MagazinHotel Europa
:Schutzhütte »Schöne Aussicht«, Schnalstal

Diese Schutzhütte erfüllt alle Ansprüche, die ein waschechter Tiroler an solch eine Herberge stellt.

SZ MagazinMode
:The Shoe must go on

Es gibt nur ein Accessoire, das aus einer Erscheinung einen Auftritt macht: der richtige Schuh.

SZ MagazinLiteratur
:»Ich habe einen romantischen Blick«

Folter im Internat, Freundschaft mit Ulrike Meinhof, Grabenkämpfe im deutschen Feuilleton: Der Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer hat ein bewegtes Leben hinter sich. Ein Resümee.

Interview: Sven Michaelsen

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Sollte man die Kinder von Fremden zurechtweisen, wenn sie Müll in den Wald schmeißen, statt in den Papierkorb?

SZ MagazinMusik
:Melodie des Grauens

Wer ein Lied im Kopf hat und es nicht mehr loswird, fühlt sich dem Wahnsinn nahe. Aber was passiert da in unserem Hirn? Und was genau ist das überhaupt: ein Ohrwurm?

SZ MagazinSport
:Es läuft ganz gut

Der deutsche Manager Volker Wagner holt Sportler aus Afrika und lässt sie gegen kleines Geld bei deutschen Marathonrennen antreten. Manche nennen ihn einen Sklaventreiber. Andere finden, dass er Menschen eine Chance gibt.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Drei wunderbare Quitten-Rezepte für den Herbst

Quitte pro quo: Sie haben reife Früchte im Garten – wir haben eine dänische Expertin, die verrät, was man am besten daraus macht. Da kommen wir ins Geschäft, oder?

Von Lars Reichardt

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Aylin Tezel

Die Schauspielerin über ihre türkische Herkunft, was sie anderen Tatort-Kommissaren voraus hat und wie man als Mann ihr Herz erobert.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Um der grauen Gefahr in deutschen Wäldern aus dem Weg zu gehen, plädiert unser Autor für ein Wolfs-App und macht lieber einen großen Bogen um Niedersachsen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Eisiges Schweigen

Vierzehn Jahre nachdem er spurlos verschwunden war, taucht auf dem Stubaigletscher der Leichnam eines jungen Snowboarders auf. Mit aller Kraft versuchen seine Eltern herauszufinden, wie ihr Sohn ums Leben kam. Aber bis heute sieht es so aus, als hätten manche ein Interesse daran, dass die Wahrheit nie ans Tageslicht kommt.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:»… erlauben wir uns, Ihnen € 2 000 000 für Strom zu berechnen. Mit freundlichen Grüßen«

Wir verstehen ja, wenn Ihnen vor der nächsten Nebenkostenabrechnung graut. Aber schlimmer geht’s immer: Schauen Sie mal, was bei den Nachbarn so fällig wird.

SZ MagazinSchule
:»Mein Traum ist es, dass Bildung ein Menschenrecht wird«

Vielleicht sind Filme einfach besser als klassischer Unterricht: Der Amerikaner Salman Khan gibt Nachhilfe auf Youtube – und Tausende von Kindern tun sich mit dem Lernen plötzlich leichter. Die Idee könnte auch unser Schulsystem auf den Kopf stellen.

SZ MagazinGewinnen
:Darf’s ein bisschen schärfer sein?

Damit Sie sich zu Hause ein bisschen wie im Kino fühlen, verlosen wir diese Woche eine Blu-ray-Komplettanlage plus drei Blu-ray-Discs.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein bisschen nass muss sein

Jeder kennt die Frage: Hilft es bei Regen, wenn man rennt - oder bleibt man trockener, wenn man einfach normal geht? Ein italienischer Wissenschaftler hat endlich die Antwort gefunden. Fast jedenfalls.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Weichheit letzter Schluss

Früher hätte sich kein Mensch mit Bademantel in die Öffentlichkeit getraut. Im Zeitalter der Spas und Wellnessbereiche laufen plötzlich alle rum wie Handtuchhalter – und niemand geniert sich. Wie konnte das passieren?