Heft 38

21. September 2012

Titelbild des Heftes: Yeah oder nie

Yeah oder nie

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 38/2012.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Besuch beim Sonnengott

Ein Fünfzehnjähriger will die Welt verstehen – und findet Antworten bei einem Astrophysiker. Trotzdem, ein paar Fragen bleiben offen. Fast 30 Jahre später kann er sie endlich klären.

SZ MagazinHotel Europa
:Villa Roncalli, Umbrien

Feinschmecker aufgepasst, Gastgeberin Maria Luisa Scolastra kocht hier Sieben-Gänge-Menüs nach Rezepten aus einem vergilbten Notizbuch ihrer Mutter.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Bohnensalat mit Langostinos

Jetzt beginnt in unseren Breiten gerade die Bohnenzeit, ein Highlight des kulinarischen Kalenders. Denn diese einfache Hülsenfrucht, und besonders die weiße Bohne, ist frisch zubereitet eine echte Delikatesse.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Mann, der meine Stadt schuf

In der Familie unserer Textchefin gab es einen Standardsatz: "Uiii, der Vogel, der hat die Olympiade nach München gebracht." Jetzt konnte sie ihm endlich persönlich dafür danken, dass er sie so stolz auf ihre Heimat gemacht hat.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ich und der Indianerhäuptling

Als Fußballer hat der Franzose alles gewonnen, was man gewinnen kann. Sein größter Sieg aber war es, nicht am Leben nach der Karriere zu scheitern. Begegnung mit einem Freigeist, der überraschende Berufstipps parat hat: lieber im Büro sitzen als surfen.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Was macht man mit Aufnahmen von einem tödlichen Bergsturz, den man zufällig im Urlaub mit seiner Kamera festgehalten hat?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Freund, der mich zum Weinen brachte

»Warum bin ich so fröhlich?«, singt die Zeichentrickente Alfred J. Kwak oft. Dabei ist die Kinderserie vor allem: sehr traurig. Hier erklärt ihr Schöpfer seinem größten Fan, warum das so sein muss.

SZ MagazinLiteratur
:»Bin ich Ihnen heroisch genug?«

Dass der Schriftsteller Jonathan Franzen Gegenfragen stellen würde, hätte Meredith Haaf eigentlich ahnen können. Mit 16 verschlang sie seine Texte, später schickte sie ihm absurde Fangeschenke. Aber als sie ihm schließlich gegenüberstand, lernte sie vor allem sich selbst neu kennen.

Von Meredith Haaf

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Das dritte Fragezeichen

Als Kind wollte unser Autor Detektiv werden. Heute hört er immer noch die Drei Fragezeichen, wenn er nicht schlafen kann. Dabei hat er stets die Stimme von Andreas Fröhlich im Ohr, seit 33 Jahren einer der Sprecher in der erfolgreichsten Hörspielserie der Welt. Jetzt hat Cadenbach endlich das Gesicht dazu kennengelernt.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein Mann rauft sich zusammen

Ausgerechnet Wrestling: Den prolligen Showsport zu mögen, war für Till Krause Rebellion gegen seine friedensbewegten Eltern. Jetzt traf er seinen Lieblingskämpfer. Der ringt heute mit ganz anderen Gegnern.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Zugvögel sind im Flugzeug unterwegs, Orang-Utans bestellen sich Essen auf dem iPad. Der Fortschritt macht's möglich, aber ohne Fortschritt wär's vielleicht gar nicht nötig.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Es kann nur ein Lied geben

Ballade Pour Adeline heißt das Stück, das Richard Clayderman reich und berühmt machte. Bastian Obermayer gibt gern zu, dass ihm als Kind warm ums Herz wurde, wenn er es hörte. Fast 25 Jahre später traf er den Pianisten: einen Mann, der so gern mal Jazz spielen würde - und nicht darf.

SZ MagazinStil leben
:Schön von oben

Wer ein Cabrio sieht, träumt sofort vom nächsten Sommer. Wir haben die neuen Modelle mal auf den Boden der Tatsachen geholt (und das meinen wir wörtlich).

SZ MagazinGewinnen
:Mannomann

Wir machen den Kleiderkauf auch für Männer zum Vergnügen – mit Personal-Shopper und Einkaufsgutschein bei Ludwig Beck.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Mein Leben mit der Gang

Als Schlagzeuger der Spider Murphy Gang brachte es Franz Trojan zum Millionär. 30 Jahre später empfing der einstige Star unseren Redakteur –in einem Wohnwagen, der ihm nicht mal selbst gehört.