Heft 51

23. Dezember 2011

Titelbild des Heftes: Vorfreude war die schönste Freude

Vorfreude war die schönste Freude

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 51/2011.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Morgen, Kinder, wird's was geben!" – "Na und?"

Vieles, worauf wir früher lang warten mussten, ist heute nur noch einen Klick entfernt. Die Folge: Wir haben die Vorfreude verlernt. Und merken gar nicht, was uns da alles verloren geht.

SZ MagazinHotel Europa
:El Nobo, Andalusien

Little Britain in Spanien: wo der Charme Großbritanniens auf die Wärme Spaniens trifft.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Karpfen blau im Wurzelsud mit zerlassener Butter

Schön würzig dank Zwiebeln, Karotten, Fenchel, Ingwer und Zitrone: Dieses saftige Gericht ist insbesondere an Weihnachten und Silvester ein Klassiker.

Von Anna Schwarzmann

SZ MagazinWirtschaft
:Was tun wir da?

Seit Jahren heißt es: Mikrokredite helfen Menschen in Entwicklungsländern, eigenes Geld zu verdienen. Aber die Realität ist um einiges komplizierter.

SZ MagazinPolitik
:Radio Ratlos

Seit Jahrzehnten sendet eine Funkstation im tiefsten Russland mysteriöse Signale. Spionage? Raketentechnik? Aliens? Kein Mensch kann erklären, was sie bedeuten - aber mittlerweile hören Hunderttausende auf der ganzen Welt zu.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Was erwidere ich einem Muslim, der mir frohe Weihnachten wünscht?

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Beim Betrachten der Fotos eines Lesers kommt Axel Hacke einem brutalen Vorfall auf die Spur, bei dem ein Schwan und ein Saurier entscheidende Rollen spielten.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Dirk Müller

Ein Interview, in dem der Börsenmakler und Krisenerklärer nichts sagt und doch alles verrät: über Kursstürze, die Zukunft des Euro und die Sicherheit unserer Ersparnisse.

SZ MagazinStars
:»Er ist der Boss. Aber er gibt mir das Gefühl, dass er meine Arbeit schätzt«

Jon Donahue hat einen merkwürdigen Job: Er muss bei Dreharbeiten da stehen, wo später Tom Hanks steht. Das war’s im Wesentlichen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:…*

Wir leben in hektischen Zeiten: 33 Vorschläge, wie Sie Ihr Leben noch schneller machen können. (*Bonus-Tipp: Verschwenden Sie keine Zeit mit Überschriften!)

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Große Geste

Warum deutet Nicolas Sarkozy in letzter Zeit eigentlich immer zum Himmel, wenn er mit Angela Merkel spricht?