Heft 41

14. Oktober 2011

Titelbild des Heftes: Wird schon

Wird schon

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 41/2011.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinMänner
:Aber sicher Schatz, dasstehtdirausgezeichr... chr... chr...

Die Läden unserer Innenstädte sind bevölkert von einer ziemlich müden Spezies: Männer, die ihre Frauen beim Shopping begleiten.

SZ MagazinStil leben
:Dem Himmel so nah

Kann man abheben, ohne abgehoben zu sein? Natürlich: Die Schauspielerin Hannah Herzsprung tanzt es mal vor.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Er gehört zu mir

Merlin und Marlene: die Geschichte einer Freundschaft, die ganz besonders ist – und trotzdem völlig normal.

SZ MagazinHotel Europa
:BergLodge, Allgäu

Lange nicht mehr vergessen können, wie wild unsere Welt ist? Dann gehen Sie mal ins Allgäu.

SZ MagazinMusik
:Eine von uns

Sie hat ein paar Pfund zu viel, sie raucht, sie flucht – und ist trotzdem an der Spitze der Charts angekommen: eine Begegnung mit der wunderbaren Sängerin Adele.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Zwiebelrostbraten

Dieses Gericht ist einer meiner Lieblinge, denn es braucht nicht viel Vorbereitung. Und das Ergebnis ist auch für Kenner eine Überraschung!

SZ MagazinBayern
:Die Geschichte von Daisy und Toni

Im tiefsten Bayern leben zwei Prinzessinnen, glücklich und zufrieden. Ihr Leben lang sind sie beieinandergeblieben, bis heute gehen sie fleißig ihrer Arbeit nach: die Schwestern Thurn und Taxis. Besuch bei einem ungewöhnlichen Paar.

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:Der Weg zum Glück

Die Weseler Straße in Duisburg ist eigentlich nichts Besonderes. Aber wenn es um den schönsten Tag ihres Lebens geht, kommen Mensch aus dem ganzen Ruhrpott hierher – auf diesen paar Metern gibt es so viele Brautmodengeschäfte wie nirgends sonst.

SZ MagazinSport
:Rock am Ring

Die Catcherinnen von Bolivien begeistern das Volk in den Armenvierteln. Aber bei ihren Kämpfen geht es nicht nur um die Show, sondern auch um ihre Freiheit als moderne Frauen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Pfoten weg

Wie sähe die Welt aus, wenn es keine Vergewaltigung gäbe? Ein Gedankenspiel.

SZ MagazinFrauen
:Perfekt

Wir haben in den Oktober-Ausgaben von Frauenzeitschriften nach Sätzen gesucht, in denen das Wort »perfekt« vorkommt. Ein Stakkato der Selbstoptimierung.

SZ MagazinLiebe
:Schwer verliebt

Warum nehmen die meisten Paare zu, sobald sie zusammenziehen? Weil Liebe nicht nur durch den Magen geht, sondern vor allem: direkt auf die Hüften.

Von Marc Baumann

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Claudia Roth

Ein Interview, in dem die Politikerin nichts sagt und doch alles verrät: über Angela Merkel, den Erfolg der Grünen und ihre Lieblingsrandgruppe.

SZ MagazinFrauen
:»Mit dem Wort Glück hab ich wenig am Hut«

Ihr Ex-Ehemann bekam lebenslänglich wegen sechsfachen Mordes, ihr einziges Kind starb als junge Frau. Ein Gespräch mit der Burgschauspielerin Erika Pluhar über die Kunst des Weiterlebens.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Deutschland ächzt unter einer riesigen Schuldenlast. Da hilft nur eins: Neue Steuern müssen her! Höchste Zeit, dass Butterbrote und tief sitzende Hosen mit Abgaben belegt werden.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Wozu warten?

Desserts gehören ans Ende des Menüs, schon klar. Aber diese Süßspeisen machen jeden Hauptgang zum lästigen Vorgeplänkel.

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:Spül mit dem Feuer

Wenn Sie Ihre Spülmaschine für praktisch halten und sich weiter keine Gedanken machen, riskieren Sie Ihre Beziehung: Nirgends lauert so viel Konfliktpotenzial wie beim Einräumen des Geschirrs.

SZ MagazinGewinnen
:Verdreht

Es gibt ein neues Memory-Spiel zum »Gemischten Doppel«. Außerdem kommt die beliebte Rubrik ins Museum – und Sie dürfen sich die Ausstellung ansehen.

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Ein Nähe-Distanz-Problem

Was treibt Frauen dazu, in aller Öffentlichkeit ihren Männern Pickel auszudrücken?

SZ MagazinMeikes Reisebüro
:Seufz

Bei Jauch gewinnen, um die Welt gondeln, völlig frei sein: Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Unsere Autorin beantwortet die Frage in einem Brief an ihre Kollegin.