Heft 50

17. Dezember 2010

Titelbild des Heftes: Nachrufe

Nachrufe

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 50/2010.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Frühe Würdigung: Sollte es Zeitungen und Rundfunkanstalten nicht verboten werden, Nachrufe auf Prominente schon zu deren Lebzeiten vorzubereiten?

SZ MagazinNachrufe
:Karl Dankert

war vom überzeugten Junggesellen zum Familienmenschen geworden. Als sein Sohn in die Isar stürzte, sprang er hinterher.

SZ MagazinNachrufe
:Martin Büsser

Mit ihm verlor die Poplinke in Deutschland einen ihren wichtigsten Vor- und vor allem Weiterdenker. Vier kurze Würdigungen.

SZ MagazinNachrufe
:Andy Irons

Der Surfer hatte seine Lebenskrise überwunden. Jetzt wäre er Vater geworden. Und vielleicht zum vierten Mal Weltmeister.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Neun Wochen ist Clara Hoffmann alt. Unser Autor hat ihren Namen sowie vier weitere Wunschbegriffe ihrer Eltern kunstvoll in seinen Text verwoben – das Ergebnis unserer Geschenke-Aktion.

SZ MagazinNachrufe
:Der kleine Junge

Eine Stammzelltherapie sollte ihn heilen. Eine Methode, die bis dato kaum erprobt ist. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

SZ MagazinNachrufe
:Eike Mogendorf

fuhr morgens zur Love-Parade – und kam nicht mehr zurück.

SZ MagazinNachrufe
:Frank Giering

Der Schauspieler wird einer ganzen Generation junger Männer als absoluter Gigant in Erinnerung bleiben.

SZ MagazinNachrufe
:Sabine Magerl

hat im »SZ-Magazin« den zarten Details des Lebens ein Gewicht gegeben. Sie fehlt uns.

SZ MagazinNachrufe
:Arkadiusz Protasiuk

wollte im Kreis der Präsidentenpiloten bleiben. Darum erklärte er sich zur riskanten Landung der polnischen Regierungsmaschine bereit.

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Ist die Bundeswehr ironisch?

Wenn Soldaten sich etwas auf die Helme schreiben, geht es meist martialisch zu. Außer bei Plüschi.

SZ MagazinNachrufe
:Devon Clifford

war mit seinen roten Haaren und dem Temperament das Feuer der Band You Say Party – We Say Die! Er wusste nicht, dass er eine Zeitbombe im Kopf trug.

SZ MagazinNachrufe
:Meerschweinchen Blondi

Sein Haustier hieß Blondi. Der kleine Liam spricht mit uns über die Beerdigung, seine Trauer und den Mut von Blondi.

SZ MagazinAus dem Magazin
:Johannes Hofmann

Der Kunstflieger, der nie seine Ruhe verlor, kollidierte am Himmel mit seinem Freund.

SZ MagazinAus dem Magazin
:Nodar Kumaritaschwili

war einer der ersten Rodler auf der olympischen Bobbahn. Vancouver sollte seine große Bühne sein.

SZ MagazinNachrufe 2004
:Blick zurück - Nachrufe des Jahres 2004

Jede Sekunde stirbt ein Mensch. Im Jahre 2004 waren es 56 Millionen weltweit. Hier lesen Sie noch einmal die Geschichten von 17 Menschen.

SZ MagazinAus dem Magazin
:Oleg Velyky

Er war der besten Handballer der Welt, kämpfte gegen den Krebs. Als Todgeweihter wurde er noch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft.

SZ MagazinNachrufe
:Hermila García Baeza

wollte allen zeigen, dass Frauen im wohl gefährlichsten Job der Welt bestehen können: als Polizeichefin im mexikanischen Drogenkrieg.

SZ MagazinNachrufe
:Flora

Sie war ein strahlendes Mädchen. Dann wurde sie Opfer der Theorie, dass der erste Joint zur Überdosis führt.

SZ MagazinNachrufe
:Ari Up

Ariane Daniele Forster, Sängerin von The Slits, war ein Punk der ersten Stunde. Die Radikalität bestimmte ihr Leben.

SZ MagazinNachrufe
:Gertraud Daxenberger

hatte keine Zeit mehr, das Leben mit ihrem Mann wieder ganz ins Lot zu bringen.

SZ MagazinNachrufe
:Fredrik Ericsson

wollte mit Gerlinde Kaltenbrunner endlich den K2 bezwingen. Die beiden waren kurz vor dem Ziel, da stürzte Ericsson in die Tiefe.

SZ MagazinNachrufe
:Kirsten Heisig

Die Richterin aus Berlin wollte straffälligen Jugendlichen eine Perspektive bieten. Sie sah am Ende keine mehr für sich selbst.

SZ MagazinNachrufe
:Guru

Er war eine der wichtigsten Stimmen des Hip-Hop. Seine letzten Jahre geben viele Rätsel auf.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Hamachi ceviche

Der kulinarische Trend für 2011 ist grün und japanisch. Es hat allerdings ein Jahrzehnt gedauert, bis Tim Raue verstanden hat, dass Weglassen wichtig ist.