Heft 38

24. September 2010

Titelbild des Heftes: Das Kleid der Deutschen

Das Kleid der Deutschen

In den Sechzigerjahren kam jemand im Münchner Rathaus auf die Idee, die Stadt und das Dirndl untrennbar zu verschnüren. Seitdem gehört die Tracht zum Oktoberfest wie sonst nur das Bier. Und wenn es so weitergeht, steht zu befürchten, dass bald auch der Re

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 38/2010.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Bei Rosskastanien fressenden Motten in Frankreich, bei Verdacht auf Kolumnenkrebs in den Textplantagen unseres Autors und einem Lady Diana-Unterwäsche-Double in China drängt sich eine Frage auf: Was ist denn hier los?

SZ MagazinHotel Europa
:Hotel Sorbonne, Paris

Da wo schon Thomas von Aquin und Marie Curie nachgedacht haben, tummeln sich auch jetzt tausende Studenten. Fenster auf und Wissen einatmen. Nebenbei werden auch angeleinte Strümpfe wunderbar trocken.

SZ MagazinMode
:Die bayerische Burka

In den Sechzigerjahren kam jemand im Münchner Rathaus auf die Idee, die Stadt und das Dirndl untrennbar zu verschnüren. Seitdem gehört die Tracht zum Oktoberfest wie sonst nur das Bier. Und wenn es so weitergeht, steht zu befürchten, dass bald auch der Rest der Republik Dirndl und Lederhosen trägt.

SZ MagazinPolitik
:Griechisch für Fortgeschrittene

Noch vor ein paar Wochen blickte die ganze Welt auf Griechenland  - besonders die deutschen Medien urteilten hart gegen die vermeintlichen "Betrüger der Eurofamilie". Unser griechischer Kollege - soeben aus dem Heimaturlaub zurück - findet: Es ist höchste Zeit, einiges gerade zu rücken.

SZ MagazinGewinnen
:Höhenflug

Ein Dirndl zulegen oder nicht? Und wenn ja, welches? Wir verlosen diese Woche auf diese Fragen eine beflügelnd-schöne Antwort.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Hühnerklein

Manchmal muss es schnell gehen, auch in der Küche. Aber es gibt Produkte, die sind sehr dankbar, wenn man sie nur kurz gart. Ich habe beim türkischen Metzger schon vor Jahren meine Begeisterung für Magen, Herz und Leber vom Huhn entdeckt.

SZ MagazinKunst
:Die Ordnung der Dinge

Das Durcheinander in den Museen ist einfach nicht mehr zu ertragen. Also haben wir mal aufgeräumt - und die Werke thematisch sortiert. Ein Vorschlag am Beispiel des Louvre.

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Warum wird alles zur Praline?

Ob Bonbon-Tomaten oder Salamipralinen: Ehemals normale Lebensmittel werden so teuer und so klein wie Naschwerk

SZ MagazinStil leben
:Auf Tuchfühlung

Wir haben die neuesten Autos bemalt und dann in Stoff eingehüllt - so entfaltet jedes Modell sein ganz eigenes Wesen.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Judith Holofernes

Ein Interview, bei dem die Sängerin nichts sagt, und doch alles verrät: über ein Jahr Schwarz-Gelb, ihr Familienleben und den Ort, an dem sie sich zu Hause fühlt.

SZ MagazinMode
:Prinz Kitsch

An dem Berliner Modedesigner Harald Glööckler wirkt eigentlich alles zu grell, zu bunt und zu vulgär: die aufgespritzten Lippen und die Goldkettchen genauso wie seine Mode. "Schwaben-Versace" nennen ihn die Medien, und in der Pariser Modeszene kennt ihn kein Mensch. Trotzdem sollten wir uns an ihm ein Beispiel nehmen.

SZ MagazinMusik
:"Schmeißt die Schule und werdet Popstars. Was Besseres könnt ihr nicht machen"

Die Teenie-Band Take That ist wieder da - höchste Zeit für ein Interview. Und zwar aus dem Jahr 1992.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Fluch der guten Tat

In dieser Straße in München prügelten vor neun Jahren Neonazis einen Menschen fast zu Tode - bis Taner G. eingriff. In sämtlichen Medien wurde er als Held gefeiert. Dann verlor er die Kontrolle über sein Leben.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Darf man es der Verwandtschaft übel nehmen, wenn sie zu einem feierlichen Anlass unrasiert und in Schlabberhose erscheint - oder muss man es tolerieren, wenn Äußerlichkeiten für sie keine Rolle spielen?

SZ MagazinFotografie
:In 1000 Bildern um die Welt

Unser Fotograf war auf Weltreise und schickte uns jeden Tag seine besten Bilder. Wir zeigen hier eine Auswahl davon.