Heft 27

9. Juli 2010

Titelbild des Heftes: Das Arbeitstier

Das Arbeitstier

Den Terminkalender eines Managers, einen Lohn, der gerade zum Überleben reicht: Um auf eigenen Füßen zu stehen, schuftet Petra Weingart bis zum Umfallen. Ist sie ein Vorbild? Oder ein Opfer unserer Zeit?

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 27/2010.
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SZ MagazinFamilie
:Tschüss, Omi

Für immer jung, auf ewig schön - so wollen Menschen heute aussehen. Dabei lieben wir unsere Großmütter doch, wie sie sind. Ein Nachruf.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wir müssen reden

...und zwar ständig und überall. 16 000 Worte am Tag, fast eine halbe Milliarde im Leben - nicht etwa, weil wir so viel zu sagen hätten.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Unsterblich kann der Mensch sich auf viele Arten machen: durch Selbsteinwechselung im Fußball wie Günter Netzer, oder durch in der Forschung weiterlebende Zellen wie die Amerikanerin Henrietta Lacks. Ob das mit der Unsterblichkeit aber auch bei unserer Nationalelf klappt?

SZ MagazinGewinnen
:Ein Haus für den Sommer

Ferien in Spanien? Italien? auf dem Hausboot? oder doch im Zelt? Völlig egal, was Ihre Präferenz ist. Wir schenken ihnen die Unterkunft für Ihren Wunschurlaub.

SZ MagazinHotel Europa
:Hotel Central, Sarajevo

Haben Sie schon einmal Urlaub auf geweihtem Boden gemacht? wo heute das Hotel Central steht, war früher eine Moschee. Alkohol ist daher auch verboten, was Jan Heidtmann aber nicht davon abbringen konnte, eine wunderbare Zeit zu erleben.

SZ MagazinVor Gericht
:Kurze Prozesse (II)

Eine Psychose macht Sascha W. unberechenbar. Nach einer Therapie bleibt die Frage: Wie gesund muss einer sein, dass er ins Leben zurückdarf?

SZ MagazinStil leben
:Fressen und gefressen werden

Heute ein paar Fischrezepte, für die Sie jeder Hai links liegen lassen würde.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Wir haben zwei kleine Kinder und nehmen oft deren Freunde im Auto mit. Ich habe zwei Kindersitze, die laut TÜV zu den sichersten gehören, und zwei weniger sichere vom Discounter. Ich setze unsere Kinder immer auf die schlechteren Sitze und die fremden auf die besseren. Aber sollte etwas passieren, würde ich vielleicht besser damit fertig werden, hätte ich die Kinder anders gesetzt. Oder?« Marlene P., Celle

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Robert Stadlober

Ein Interview, in dem Schauspieler Robert Stadlober nichts sagt und doch alles verrät: über das Künstlerleben, die Schule und seinen Kontostand.

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Das recycelte Kleid

Die Welt steckt voller Rätsel. Jede Woche gehen wir hier einem davon auf den Grund. Heute: das recycelte Kleid.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Ausputzerin

Den Terminkalender eines Managers, einen Lohn, der gerade zum Überleben reicht: Um auf eigenen Füßen zu stehen, schuftet Petra Weingart bis zum Umfallen. Ist sie ein Vorbild? Oder ein Opfer unserer Zeit?

SZ MagazinDas Kochquartett
:Hollerkücherl mit Rhabarber-Erdbeer-Ragout

Weil das Dessert den Gästen immer besonders in Erinnerung bleibt, ist es auch besonders wichtig. Als Tipp heute: Hollerkücherl mit Rhabarber-Erdbeer-Ragout

Von Anna Schwarzmann