Heft 23
11. Juni 2010

Zerreißen Sie dieses Heft
Ein Heft über die WM. Oder ein Heft über den Sommer. Ganz wie Sie wollen.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 23/2010.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Fünfzig Zeilen:Genießen und Leiden
Fußball: Das ist doch nicht mehr als ein kurzes Drama, das man beim Zappen zwischen Blockbuster und Obama-Wahlsieg kurz genießen kann, meint Tobias Kniebe. Irrtum, sagt Andreas Bernard: Die Leidenschaft für Fußball darf nicht vom Spekatkel abhängen. Zwei Mal fünfundzwanzig Zeilen.

SZ Magazin Sagen Sie jetzt nichts:Sagen Sie jetzt nichts, Hanni und Nanni!
Ein Interview, in dem die beiden 12-jährigen Zwillingssschwestern Jana und Sophia Münster nichts sagen, und doch alles verraten: wie sie die Rolle als in der Buchverfilmung Hanni und Nanni bekommen haben, und wie es ist, ständig verwechselt zu werden.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
»Ich habe in unserer WM-Tipprunde darauf gewettet, dass Deutschland in der Vorrunde ausscheiden und Italien Weltmeister wird. Meine Mitspieler mach-ten mir daraufhin Vorwürfe, ich sei nicht patriotisch. Nun plagen mich Gewissensbisse: Ich frage mich, ob ich nicht doch auf Deutschland als Weltmeister hätte setzen müssen.« Tom T., Pasing

SZ Magazin Musik:"Ich saß mal in Russland im Knast"
Technomusiker Paul Kalkbrenner verbringt einen Großteil seiner Zeit unterwegs. Im Interview spricht "Deutschlands unbekanntester Superstar" über seine Lieblingsfestivals, die Annehmlichkeiten der Business-Class und warum der deutsche Techno für ihn nur eine Zwischenstation ist.

SZ Magazin Sport:Wie wichtig ist Fußball wirklich?
Zwei Autoren, zwei Antworten: Einer hat sich ein Leben lang mit Fußball beschäftigt und wird auch in Zukunft nicht davon lassen können. Der andere kann sich nichts Schöneres vorstellen als die Einsamkeit auf den Straßen, während alle anderen für 90 Minuten aus dem Weg sind.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
»Ein Kollege, der starker Raucher war, hörte eines Tages auf zu rauchen. Ich hatte mit ihm um 50 Euro gewettet, dass er keine sechs Monate durchhält – und verlor. Drei Wochen danach fing er jedoch wieder an. Nun sträubt sich bei mir alles gegen das Bezahlen: Er muss doch einsehen, dass er auf das Geld freiwillig verzichten müsste, da er wieder qualmt wie vorher!« Ruth N., Bonn