Heft 18

7. Mai 2010

Titelbild des Heftes: Gottschalk wird 60.

Gottschalk wird 60.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2010.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Werbung ist laaaangweilig"

Frédéric Beigbeder, Ex-Werber und Autor des Bestsellers 39,90, über die große Vergangenheit seiner Branche – und die triste Gegenwart.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Gedämpfter chinesischer Brokkoli mit Sojasud

Diese Woche: ein Klassiker der chinesischen Straßenküche.

Von Tim Raue

SZ MagazinFünfzig Zeilen
:Euro

Wofür stand der Euro noch mal? Ach, ja: Stabilität.

SZ MagazinRespekt
:Schlägertyp

Max Kepler-Rozycki ist erst  17 Jahre alt - und wird schon als das „größte europäische Baseball-Talent aller Zeiten" gefeiert.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ohne Worte

Einst waren Werber beneidete Freigeister. Hochbezahlte Künstler. Popstars. Heute hat die Werbung ein Problem - und dabei geht es nicht nur um Geld, sondern vor allem um die geschwundene Symbolkraft eines ganzen Berufsbildes.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Re:

Um uns einmal zu verabreden, müssen wir inzwischen vier E-Mails und zehn SMS schreiben und bei Facebook chatten. Dann könnte es klappen. Vielleicht. Warum schaffen wir es nicht mehr, Termine einfach einzuhalten?

SZ MagazinWirtschaft
:Auf verlorenem Huf

Erst erlebte Irland einen beispiellosen Aufschwung - dann machte die Finanzkrise alles zunichte. Der Effekt ist auf den Straßen der Insel zu sehen: Die Iren setzen Tausende von Pferden aus, die sie sich in den guten Zeiten angeschafft haben. Was wird jetzt aus den Tieren?

SZ MagazinStars
:Die menschliche Makellosigkeit

Michelle Hunziker ergänzt Gottschalk perfekt. Aber wer ist die Person hinter all dem Blond? Eine Begegnung.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

„Ein naher Verwandter ist kürzlich verstorben. Dass seine Krankheit aussichtslos war, wussten die Ärzte und wussten wir, die nächsten Verwandten. Er jedoch nicht. Die Ärzte begründeten ihr Schweigen mit seiner‚ psychischen Labilität. So hat er bis zuletzt Pläne geschmiedet - und wir kamen uns vor wie Heuchler. Rechtfertigt der Optimismus, der das letzte Quäntchen Lebensqualität war, das dem Patienten noch blieb, unsere Unaufrichtigkeit?" Lea I., Passau

SZ MagazinStars
:Lady and Gentleman

Thomas Gottschalk verabschiedet sich von Wetten, dass... heute Abend. Zum Abschied noch einmal unsere Hommage aus dem letzten Jahr: die schönsten Fakten, Zahlen und Zitate aus 40 Jahren Karriere (und endlich die ganze Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Bart und Quote).

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Jana und Sebastian

Ein Interview, in dem ein verliebtes Pärchen nichts sagt und doch alles verrät: Jana und Sebastian über ihr Kennenlernen, Eifersucht und den schönsten Kuss.

SZ MagazinGesundheit
:Wundersame Heilung

Dieser Mann hat eine Salbe erfunden, die dem Körper helfen soll, sich selbst zu heilen. Fauler Zauber? Nein. Die Salbe wirkt.

SZ MagazinHotel Europa
:Obergluniger Hof, Südtirol

Haben Sie schon einmal bei einem Apfelbauer üebrnachtet? Nein? Gelegenheit dazu haben Sie im Obergluninger Hof in Südtirol.

SZ MagazinStil leben
:Schöne Begleiterscheinung

Sommer bedeutet Freizeitstress. Aber mit diesen Taschen haben Sie für jede Gelegenheit den richtigen Beistand.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:;-)))))))))))))))))))))))))))))))) - Think Positive

Oder die Frage: Wie viel Optimismus brauchen wir wirklich?

SZ MagazinTechnik
:Verfahrene Situation

Der Weg ist das Ziel? Von wegen! Navigationsgeräte bringen uns auf kürzestem Weg an jeden Ort. Einziges Problem: Wir verlieren allmählich unseren Orientierungssinn.

SZ MagazinIndex
:Wallanders letzter Fall

Das Buch der Woche in Stichworten: Im letzten Wallander-Krimi enthüllt der Autor Henning Mankell das böse Spiel der USA - und vor allem die Psyche des Kommissars Wallande.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Diese Woche fragt sich unser Kolumnist, ob alle guten (und erst recht die bösen!) Erlebnisse vom lieben Gott dosiert auf die Erde geschickt werden. Und: ob wir darüber froh sein sollten - oder unglücklich.

SZ MagazinMünchen / Lokales
:Einfach so

Die Ingolstädter Rudi Kull und Albert Weinzierl haben innerhalbweniger Jahre ein Gastronomie-Imperium in der Münchner Innenstadt erschaffen. Eine schlichte Erfolgsgeschichte - mit sechs Geheimnissen.