Heft 9

27. Februar 2009

Titelbild des Heftes: Zeichen und Wunden

Zeichen und Wunden

Folter ist das Unmenschlichste, was der Mensch dem Menschen antun kann. Eine Beweisaufnahme in Röntgenbildern.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 9/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Immer mit der Ruhe

Wenn die Gedanken kein Ventil mehr finden: Was passiert mit einem Menschen, der eine Woche lang eisern schweigt? Der Schauspieler Christian Ulmen, vor der Kamera sonst sehr redselig, hat es für uns ausprobiert.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Vorsicht ist die Mutter

...denn in der Porzellankiste stecken oft unentdeckte Schätze. Das mit dem Polterabend überlegen Sie sich noch mal, ja?

SZ MagazinStil leben
:Start ins Grüne

Lange war "Hybridauto" nur ein Wort, das irgendwie nach Zukunft klang - jetzt präsentieren tatsächlich alle großen Hersteller ihre Modelle. Wäre es falsch, hier von Zeitenwende zu sprechen? Aber absolut nicht!

SZ MagazinInternet
:Cliquen klicken

Freunde unter sich: Jede Internet-Community hat die Mitglieder, die sie verdient.

SZ MagazinMusik
:Nie mehr zweite Geige

Angelika Hagen hätte Teil des berühmten Hagen Quartetts sein können - und entschied sich dagegen. Eine Geschichte über das Glück, den schwierigen Weg zu gehen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Unter die Haut

Auch wenn längst keine Narben mehr zu sehen sind: Röntgenaufnahmen verraten ein Leben lang, was Folter anrichten kann. Seit 30 Jahren sammelt ein deutscher Arzt die Dokumente des Grauens.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Hochpustertal

Nein, in den Alpen ist nicht jeder Zentimeter touristisch zugeballert. Doch, da sind noch stille Ecken zu entdecken. Zum Beispiel das Schneeloch Hochpustertal.

SZ MagazinPolitik
:"Ich kann doch nicht plötzlich den Pensionisten spielen"

Manche Fehler schmerzen bis heute. Und ja, es gibt immer noch offene Rechnungen. Günther Beckstein war 383 Tage lang Ministerpräsident. Jetzt spricht er über das Leben danach.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

"Ich reise gern mit dem Zug, weil ich so in Ruhe arbeiten oder lesen kann. Allerdings stört mich die allzu große Nähe von Mitreisenden, daher setze ich mich immer in ein möglichst leeres Abteil. Bei jedem Halt wende ich folgenden Trick an: Ich kratze mich auffällig, sobald ein Fahrgast durch die Scheibe nach einem Platz schaut. Vermutlich löse ich einen Urinstinkt aus, denn fast alle gehen hastig weiter. Nun freue ich mich über meine Ruhe, aber mich plagt mein Gewissen, schließlich manipuliere ich nichts ahnende Leute. Wie schätzen Sie mein Verhalten ein?" Harald O., Wiesbaden

SZ MagazinNimm 3
:Forelle - Orange - Rucola

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Räucherforelle mit Orangen-Rucola-Salat. 

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Mieze Katz

Ein Interview, in dem die Sängerin nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Unserem Kolumnisten Axel Hacke brummt der Schädel. Zu viel Arbeit, zu viel Gedankenwirrwarr. Dazu kommt panische Angst vor Riesenschlangen, selbst wenn sie schon ausgestorben sind. Sind wir wirklich vor ihnen sicher?