Heft 52

25. Dezember 2009

Titelbild des Heftes: Briefe von der Front

Briefe von der Front

Die Weihnachtspost der deutschen Soldaten in Afghanistan

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 52/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Weihnachten hängt man doch ein bisschen durch"

Briefe und E-Mails von deutschen Soldaten in Afghanistan an ihre Familie und Freunde. Eine Audioslideshow von Marcel Kammermayer, gelesen von Felix Berth.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Eltern in spe

Ein Interview, in dem zwei werdende Eltern nichts sagen und doch alles verraten.

SZ MagazinDa kommt was auf uns zu
:Tobey und die Hirsche

Was uns diese Woche bewegt hat: Tobey Maguires Weihnachten, schicke Galoschen und die besten Adressen zum Zeit und Geld spenden.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

"Ich freue mich über Geschenke, besonders wenn sie hübsch verpackt sind. Manche wickeln ihre Geschenke in Papier ein und befestigen das Ganze mit Klebestreifen. Andere lassen die Tesastreifen sein, damit man das Papier wiederverwenden kann. Muss ich nun dieses wiederverwendbare Papier aufheben, um es noch einmal zu benutzen – auch wenn es mir nicht gefällt?" Franz L.,Köln

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hacke ist traurig darüber, dass sich hinter der freundlichen Fassade der Müllmänner reine Geldgier verbirgt und zeigt sich erstaunt über die Dreistigkeit einiger britischer Parlamentarier.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Geräucherte Entenbrust

Ein kulinarisches Geschenk zum großen Fest: Das Rezept für geräucherte Entenbrust – und ein kleiner, aber wichtiger Tipp, wie die Wohnung beim Zubereiten nicht zur Räucherkammer wird.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:»Gestern Abend mit einem komischen Gefühl meine Ausrüstung fertig gemacht«

Was schreiben deutsche Soldaten und Soldatinnen aus Afghanistan an ihre Familien? Hier zeigen sie uns ihre Feldpost an die Heimat. Es sind Briefe voller Liebe, Sorgen und Zweifel.

SZ MagazinFünfzig Zeilen
:Wohlfühlkirche

Die Wohlfühlkirche ist der Rückzugsort für ein verschrecktes Christentum.

SZ MagazinRespekt
:"Helfen befreit die Seele"

Interviews mit Menschen, die wir gut finden. Diese Woche: Claude Tete Adabunu hat zwei Jobs in Deutschland und hat nebenbei alleine eine Schule in Togo renoviert.