Heft 36

4. September 2009

Titelbild des Heftes: Keine unnötigen Verrenkungen

Keine unnötigen Verrenkungen

In klaren Worten und großen Bildern: Wir verraten, welche Themen in diesem Herbst wirklich wichtig sind. Ein Modeheft.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 36/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinMode
:Exzentrik gehört zur Mode wie die Sahne zur Torte

Und in beiden Fällen gilt: Zu viel davon kann zu leichtem Völlegefühl führen.

SZ MagazinMode
:Klassiker als Rettung

In turbulenten Zeiten besinnt sich die Mode auf ihre Wurzeln. Die großen Designer blicken zurück - und suchen nach neuen Wegen zu sich selbst.

SZ MagazinMode
:"Ich habe kein besonderes Gespür für Mode"

Karoline Herfurth gibt hier ausnahmsweise das Model. Dabei mag es die Schauspielerin jenseits der Kamera sonst eigentlich eher uninszeniert. Und das gilt auch für ihre Kleidung. Ein Gespräch über Wollmäntel, Catsuits und die ewige Suche nach dem eigenen Stil.

SZ MagazinRespekt
:"So wie hier in Deutschland will ich keinen Wahlkampf führen!"

Interviews mit Menschen, die die Welt wirklich voranbringen: Julius van de Laar, 27, ehemaliger SPD-Wahlkämpfer, hat sich aus dem Wahlkampf zurückgezogen, weil er ihm zu plump war.

SZ MagazinFünfzig Zeilen
:Fernsehduell

In der TV-Debatte zwischen Merkel und Steinmeier treffen zwei Politiker aufeinander, die sich in ihrer Sprödigkeit gegenseitig überbieten. Ein Hoffnungsschimmer für alle Medienkritiker!

SZ MagazinMode
:Das Tuch - die Essenz aller Mode

So einfach, so vielfältig, so altbekannt und immer wieder völlig neu. Ab Herbst werden wir das Tuch in unzähligen Varianten zu sehen kriegen. Gut so.

SZ MagazinMode
:Der größte Widerspruch? Die Mode selbst

Widerspruch bedeutete in der Mode bisher, dass sich These und Antithese in Wellenbewegungen ablösten. Die Zeiten sind vorbei: Jetzt entsteht die Spannung gerade daraus, dass alles jederzeit neben-, in- und übereinander existieren darf. Damit ist die Mode ganz bei sich selbst angekommen.

SZ MagazinMode
:Draußen vor der Tür

Von den Fotoaufnahmen mit Karoline Herfurth in der Uckermark hat die Moderedaktion nicht nur jede Menge Mückenstiche mitgebracht, sondern auch ein sehr stimmungsvolles Making-of-Video, das Sie sich hier ansehen können.

SZ MagazinMode
:Grün ist die Farbe der Saison

Langsam entdecken ein paar Firmen, dass man Mode auch umweltschonend produzieren kann. Jetzt muss das bitte nur noch selbstverständlich werden. Ein Plädoyer.

SZ MagazinDa kommt was auf uns zu
:Vom neuen Nurejew und fliegenden Hunden

Ein toller Tänzer, ein prächtiges Buch und massiver Schmuck - was uns diese Woche begeistert.

SZ MagazinMode
:Die Schulter ist wieder da

Betont, geschmückt, gezeigt und immer wieder im Zentrum des Geschehens: die Schulter. Wer das als Zeichen neuer weiblicher Stärke sehen möchte, könnte absolut richtig liegen.

SZ MagazinMode
:Samt - ein Stoff ist gerettet

Samt galt lange Zeit als hoffnungslos altmodisch. Jetzt entdecken Designer den Stoff wieder - und setzen mit ihm dem nahenden Herbst etwas weiche Wärme entgegen.

SZ MagazinMode
:Die gute und die böse Romantik

Die Romantik ist vielleicht das Wertvollste, was wir der Gegenwart und ihren Zwängen entgegenzusetzen haben. Die Mode zeigt uns, wie das geht: Da wird jetzt geschwelgt und geschwärmt, als wenn es kein Morgen gäbe.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

"Ich lese gern Ihre Kolumne und bin jede Woche gespannt auf die Leserfrage und Ihre Antwort, die ich meistens gerechtfertigt finde. Streng, aber richtig. Aber wenn ich selbst in ähnliche Situationen gerate wie die Fragesteller, halte ich mich doch nicht an Ihre Ratschläge. Ausreden gibt es genug: Ein Mal ist kein Mal, ab morgen wird alles anders, usw. Ist es in Ordnung, die Kolumne zu lesen, sich aber nicht danach zu richten?" Luise O., Bad Homburg

SZ MagazinReise
:Die DomRep wird geschmackvoll

SZ MagazinDas Kochquartett
:Geschmorte Kalbsbacken mit Kartoffel-Petersilien-Püree

Der Koch Christian Jürgens über die beste Alternative für Grillsteaks, sein Faible für Steinpilze und die Oberpfalz.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Beth Ditto

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hacke reist mit der Familie nach Italien und erfährt dort, dass Dagobert Duck die Finanzkrise verschuldet hat.