Heft 35
28. August 2009

Jugend ohne Jugend
Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14: Warum haben es unsere Kinder so eilig mit dem Erwachsenwerden? Ein Krisengespräch.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 35/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Wirtschaft:Wir müssen draußen bleiben
Skrupellose Banker, gierige Finanzjongleure – jetzt haben die Leute, die Banken und Anlegern Milliardenverluste beschert haben, die Bescherung: Kein Mensch will mehr was mit ihnen zu tun haben. Fünf Paare, für die die High Society zur Goodbye Society geworden ist.

SZ Magazin Wirtschaft:Offenes Ende
Ein halbes Jahr lang haben wir das Modelabel Escada und seinen Chef Bruno Sälzer regelmäßig besucht, um aus der Nähe zu beobachten, wie das Unternehmen sich gegen die drohende Insolvenz stemmt. Seit Mitte August ist klar: Die Firma ist pleite. Trotzdem herrscht Hochstimmung. Denn einiges weist darauf hin, dass Escada aus dem Zusammenbruch mit neuer Stärke hervorgehen könnte.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
„Ich habe vor einiger Zeit geheiratet, ohne im Büro davon groß zu erzählen. Nun wurde ich von einer Kollegin gefragt, wann ich endlich eine Feier mache, damit sie mir mein Geschenk übergeben könnten. Muss ich nun doch feiern? Mir geht es nicht um das Geschenk, sondern um die Kollegen, die sich daran beteiligt haben und sich vielleicht wundern, warum ich mich noch nichtbedankt habe. Was soll ich tun?" Frank U., Worms

SZ Magazin Kunst:Ausverkauft für immer
Leere Schaufenster, ausgeräumte Läden: Langsam, aber sicher verändert die Wirtschaftskrise unsere Innenstädte. Der Künstler Florian Süssmayr, der sich sonst vor allem als Maler mit den Details des Großstadtalltags beschäftigt, zeigt hier ausnahmsweise Fotos: Er hat die letzten Tage einer Hertie-Filiale dokumentiert. Ein Abschied in Bildern.