Heft 25

19. Juni 2009

Titelbild des Heftes: Leben wir in einem gerechten Land?

Leben wir in einem gerechten Land?

Steuersünder stecken Millionen ein, der Staat zahlt Milliarden für die Rettung kaputter Konzerne. Gleichzeitig müssen Kindergärtnerinnen um ihren Lohn kämpfen, eine Kassiererin verliert wegen 1,30 Euro ihren Job. Wie steht es um die Gerechtigkeit in Deuts

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 25/2009.
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SZ MagazinNimm 3
:Weißes Tomaten-Risotto

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Weißes Tomatenrisotto.

Von Klaus Markart

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Schön und gut

Ein jeder trage des anderen Last - als Uhr oder Tasche: Neuerdings sind nicht nur Produkte edel, sondern auch die Herzen ihrer Käufer.

SZ MagazinNeue Fotografie
:Onkel Bobbel, Tante Muck und der Auerhahn

Fotografie hat im SZ-Magazin schon immer eine herausragende Stellung eingenommen. Daher stellen wir Ihnen hier junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Franziska von Stenglin hat deutsche Aristokraten fotografiert - ihre Familie.

SZ MagazinDas Prinzip
:Lady Gaga

Diese Frau weiß über Montaigne Bescheid, heißt eigentlich Stefani und stellt unser Bild vom Popstar auf den Kopf.

SZ MagazinDeutschland
:Leben wir in einem ungerechten Land?

Steuersünder stecken Millionen ein, der Staat zahlt Milliarden für die Rettung kaputter Konzerne. Gleichzeitig müssen Kindergärtnerinnen um ihren Lohn kämpfen, eine Kassiererin verliert wegen 1,30 Euro ihren Job. Die Zustände sind untragbar - oder machen wir es uns mit diesem Urteil zu leicht? Wie steht es wirklich um die Gerechtigkeit? Eine Reportage aus Deutschland.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Isartal

Bilden Sie mal einen Satz mit "warum", "Ferne" und "schweifen". Genau. Für Münchner liegt das Gute nur eine paar Kilometer südlich.

SZ MagazinStil leben
:Die Reise des Königs

Ein verblüffender Beitrag zur Völkerverständigung: Die Bewohner der Osterinsel wollen eine ihrer berühmten Steinstatuen nach Europa schicken.

SZ MagazinFotografie
:Retrospektive

Berühmt geworden ist Robert Lebeck mit Porträts von Maria Callas, Elvis Presley, Romy Schneider, Herbert von Karajan, Joseph Beuys, Jayne Mansfield, Helmut Kohl und einer unbekannten Rentnerin am Wühltisch beim Winterschlussverkauf. Hier präsentieren wir Ihnen eine Auswahl seiner früheren Arbeiten.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Es ist mir unangenehm, Flugblätter oder Werbematerial in der Fußgängerzone aufgedrängt zu bekommen. Einerseits finde ich es unhöflich, das Flugblatt abzulehnen oder die anbietende Person gar zu ignorieren. Andererseits möchte ich, um unnötigen Müll zu vermeiden, keine Flugblätter annehmen, die ich nicht lesen möchte. Gibt es einen Ausweg, der weder die werbende Person beleidigt noch umweltbelastend ist und keine Rechtfertigungen von mir erfordert?« Nina A., Dunedin, Neuseeland

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hacke erzählt die bewegende Geschichte eines Liebe suchenden Waschbären und stellt fest, dass neben den ganzen verzweifelten Großstädtern, auch viele andere Tiere vergeblich um die Liebe kämpfen.