Heft 22

29. Mai 2009

Titelbild des Heftes: Wie Angela Merkel die Welt sieht

Wie Angela Merkel die Welt sieht

Bilder, die mehr erklären als jede Wahlkampfrede: die wahren Perspektiven unserer Politiker.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 22/2009.
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SZ MagazinNimm 3
:Spinatsuppe mit pochiertem Ei

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Spinatsuppe mit pochiertem Ei

Von Alfred Metzdorf

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Heute bekam ich eine Einladung für ein Bewerbungsverfahren an einer Fachhochschule in Bayern. Dort soll ich einen Berufungsvortrag halten. Man bat mich zum Termin den beiliegenden Fragebogen ausgefüllt mitzubringen. Darin finde ich ulkige Fragen wie ›Sind oder waren Sie Mitglied einer extremistischen Organisation?‹ Schon klar, dass ich ›Nein‹ ankreuzen sollte, wenn ich nicht meine Chancen auf eine Berufung schmälern möchte. Es ist nun aber so, dass ich bis 1994 Mitglied in der katholischen Kirche war. Wäre es unehrlich, der Berufungskommission dies zu verschweigen?« Susanne B., Hamburg

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Riovolutionär!

Zu spät? Nein, Hauptsache, Europa nimmt Sergio Rodrigues überhaupt mal wahr: 50 Jahre nach seinen größten Entwürfen wird Brasiliens wichtigster Möbeldesigner endlich auch hier entdeckt.

SZ MagazinDas Prinzip
:Hofpfisterei

Wer sagt, die Zeit der Ideologien sei vorbei, irrt. Schon die Wahl des Brotes ist eine Frage der Weltanschauung.

SZ MagazinPolitik
:Späte Sieger

Der Platz des Himmlischen Friedens: Vor 20 Jahren demonstrierten hier die Studentenführer Shen Tong, Li Lu und Wang Dan gegen das chinesische Regime. Heute leben Sie in den USA, zwei von ihnen als Millionäre. Die Geschichte dreier Idealisten, die gegen den Kommunismus kämpften und, jeder auf seine Weise, im Kapitalismus ankamen.

SZ MagazinDeutschland
:Der Blick fürs ganz, ganz große Ganze

Bilder, die mehr erklären als jede Wahlkampfrede: die wahren Perspektiven unserer Politiker.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Winnenden: Die verwundete Stadt

Zwei Monate nach dem Amoklauf: Der Ort Winnenden versucht langsam, zu so etwas wie Alltag zurückzufinden - auch wenn es fast unmöglich scheint. Eine Beobachtung.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:München für Berliner

Hauptstädter, die an die Isar kommen, meckern immer nur rum. Als verständnisvolle Münchner Redaktion wissen wir: alles nur Heimweh. Und da bieten wir doch gern mal unsere Hilfe an.

SZ MagazinStil leben
:Hochkultur

Goethe fand: Der Irrtum liegt auf der Oberfläche, die Wahrheit ruht in der Tiefe. Guter Mann. Dabei wusste der noch nicht mal, wie wahrlich schön es da unten mit einer wasserdichten Uhr ist.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Birgit Minichmayr

Ein Interview, in dem die Schauspielerin nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hacke ist beängstigt, wie sehr Gutscheine, Extrapunkte und Bonusmeilen seine Freiheit beschränken und fragt sich, wie er zum Sklave der Rabattsysteme werden konnte.